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Electronic Harassment | Schweden | TI Berichte

Menschenrechtler durch "nicht-tödliche" Waffe lebensbedrohlich attackiert

Eingereicht von redaktion am 18. Aug 2015 - 20:11 Uhr              Seitenaufrufe: 6271

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Im Vorfeld der zweiten Strahlenopfer-Konferenz wiederholen sich Störversuche wie 2014. Sieben Wochen vor der Veranstaltung in Berlin wird ein schwedischer Mitveranstalter massiv bestrahlt.

Minden/Stockholm. Der Mitgründer und Geschäftsführer der European Coalition against Covert Harassment (EUCACH) Magnus Olsson ist durch verdeckte Strahlen angegriffen worden. Das berichtet die Menschenrechtlerin Deborah Dupré bei Before it's News.

Die Strahlenübergriffe haben am Mittwoch, 12. August 2015 stattgefunden. Sie waren nach Aussage des Schweden lebensbedrohend. "Sie versuchen mich zu töten", waren Olssons erste Worte beim Skype-Interview mit Dupré. [1]


Covert Harassment Conference das Angriffsziel

Die EUCACH ist Mitorganisator der europäischen Konferenz gegen verdecktes Foltern. Die Konferenz findet im Oktober zum zweiten Mal statt.
Schon im Vorfeld der Auftaktkonferenz im November 2014 in Brüssel war die Mehrzahl der Organisatoren ständig verstärkten Strahlenübergriffen ausgesetzt. Der Event hatte dennoch wie geplant stattgefunden. [2, 3]

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Im September 2013 hatte die Vereinigung einen Vorschlag für eine EU-Richtlinie gegen elektronische Folterwaffen eingereicht. Danach sollen die Technologien in allen Ländern der Europäischen Union verboten werden. Eine Entscheidung darüber steht noch aus. [4]

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[1] Chemtrail, Brain-Implant TI Hero Violently Attacked, Life-Threatening, Before it's News am 13. August 2015
[2] European Coalition Against Covert Harassment, 'Webseite
[3] COVERT HARASSMENT CONFERENCE 2015, Webseite
[4] Menschenrechtler: Strahlenwaffen in der EU verbieten, Opfer entschädigen, Der Newsblog am 29. Mai 2014

Anmerkungen:
Berliner Konferenz: Erneut Strahlenübergriffe in der Vorbereitungszeit.
FOTO: peacepink.ning.com
 

Kommentare

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  1. strahlenwaffen

    Lebensbedrohliche Angriffe mit Strahlenwaffen in Kombination mit starken Giften durch deutsche Geheim- dienste in Zusammenarbeit mit Ruestungsfirmen!

  2. Vorschlag für eine EU-Richtlinie zu Strahlenangriffstechnologien

    Solche Technologien, ihre Anwendungsmöglichkeiten und die Folgeerscheinungen sollten vor allem offen gelegt werden, so das alle Menschen derartige Angriffe sicher einschätzen und verfolgen können. Erst dann macht ein Verbot auch Sinn. Denn letztlich muss es bewiesen werden.

    Zudem halte ich es für übertrieben das Magnus Olsson durch Strahlenreflektoren getötet werden sollte. Das währe viel zu auffällig und endgültig nachweisbar. Sicher wurde er aber an den Rand des individuell Erträglichen gebracht, so das in ihm dieser Eindruck entstand.

    Anderseits haben solche Angriffe einschüchternde Wirkung und wirken sich auch nachhaltig auf die geistige Konzentration und Denktiefe aus. So könnte eine solche Konferenz ad absurdum geführt werden.

    Spürbar wirkungsvolle Strahlenangriffe finden aber auch verschleiernde Anwendung. Zum Beispiel um gezielt Flächen in der Fettschicht unter der Haut zu erhärten, welche dann durch territoriale Flächenbestrahlung in Resonanz gehen und die Denkfähigkeit sowie das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können. Dadurch können Personen im selben Raum sehr unterschiedliche und andere wiederum gar keine Symptome erleiden. Durch die Veränderung der territorialen Flächenbestrahlung sind auch Wechselspiele vorstellbar.

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