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TI Berichte | Irland

Auch auf der grünen Insel bewusstseinskontrolliert

Eingereicht von redaktion am 10. Apr 2016 - 17:50 Uhr              Seitenaufrufe: 8141

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Erfahrungen von einer Irlandreise - Dabei stellen die Mutter und besuchte Tochter etwas Überraschendes fest. Mind Control-Bestrahlen geht nicht an jedem Ort.

Minden/Galway/Wernberg. Cornelia M. reist im März 2016 auf die irische Insel. Ihre Tochter verbringt dort ein Semester Auslandsstudium. Eine Woche bleibt die Kärntnerin in der nordwestlichen Ecke Europas.

Während der Hinreise und am Zielort erleben Mutter und Tochter die ihnen bekannte Situation: Organisiertes Nachstellen, Schikanen und Strahlenattacken an vielen Orten. Aber es gibt einen Lichtblick. Die unheimlichen Wellen erreichen sie nicht überall.


Irlandaufenthalt - alles andere als idyllisch

Während meines Irlandaufenthaltes musste ich leider feststellen, dass man als Targeted Individual auch dort bestrahlt wird:
Vor meiner Abreise nach Irland am 29. März brachte ich unseren Hund Leo in eine private Hundepension. Auf einem Parkplatz in der Nähe wartete bereits eine Frau in einem Auto mit St. Veiter Kennzeichen. Ich stellte mein Kfz dort ab und ging Richtung Hundepension. Als ich zurücksah, bemerkte ich, dass die Frau zu meinem Auto ging.
Ich fuhr mit dem Zug von Villach nach Venedig-Treviso. Dort machte ich mich auf die Suche nach einem Bus, der zum Flughafen fährt. Alsbald bemerkte ich einen italienischen Stalker, der mir von einer Haltestelle zur anderen auf Schritt und Tritt folgte (Foto), bis ich schließlich die Station fand. Der Typ setzte sich im Bus hinter mich.

Am Flughafen Venedig-Treviso wurde meine Reisetasche vom Laufband entfernt und der Kontrolleur legte jedes Stück des Inhalts auf die Seite. Schließlich hielt er mir ein Klappmesser vor die Nase, das ich natürlich nicht in die Reisetasche gelegt hatte. So wollten mich die österreichischen Täter wohl kriminalisieren oder bezwecken, dass ich meinen Flug verpasse.


Meine Tochter

foto: beschädigter türriegelDie erste Nacht verbrachte ich in einem Hotel in Dublin, wo ab 01.00 Uhr früh stündlich vor meinem Zimmer zwei Frauen kreischten und grölten. Tags darauf traf ich meine Tochter, welche in Galway ein Semester lang Anglistik studiert und wir besichtigten gemeinsam die Stadt.
Besorgt bemerkte ich die Augenringe, die roten Flecken und Hautveränderungen in ihrem Gesicht. Abends fuhren wir mit dem Bus nach Galway. Im Bus spürte ich in Irland erstmals eine Bestrahlung und konnte diese auch messen. Meine Tochter bewohnt in Galway seit Jänner ein privates Zimmer in einer WG. Das Zimmer wurde ausschließlich ihr angeboten. Normalerweise werden solche privaten begehrten Unterkünfte allen Studenten offeriert, zumal Zimmer in Studentenwohnheimen wesentlich teurer sind.

Die 3 Mitbewohnerinnen meiner Tochter stammen aus Irland und studieren Psychologie. Sogar während der Osterferien – also in unterrichtsfreier Zeit - war insbesondere nachts ständig eine Mitbewohnerin anwesend, obwohl sie nicht weit nachhause hätte fahren müssen.
Meine Tochter erhielt beim Einzug trotz Bitten keinen Schlüssel für ihr Zimmer. Der Türstock ist auf Höhe des Innenriegels so beschädigt, dass sie in der Nacht nicht einmal ihre Zimmertüre verschließen kann (Foto). Es sieht so aus, als ob jemand gewaltsam in das verriegelte Zimmer einer Vorbewohnerin (ebenfalls Bestrahlungsopfer?) eindringen musste.


Messwerte außer Rand und Band

foto: messwert auf der handy-appIch übernachtete fortan im Zimmer meiner Tochter. Mir war übel und ich musste ständig husten. Mein Mikrowellendetektor [A], Geigerzähler [B] und EMF-Sensor [C] am i-Pad der Tochter zeigten in der Nacht enorme Werte an. Die EMF-Bestrahlung stieg bei der Messung rasch von 71,563 auf 463,77 Microtesla (Foto).
Der Normalwert für einen Schlafplatz sollte laut Ecolog-Institut unter 0,02 Microtesla* liegen. Das bedeutet, dass der im Zimmer gemessene Wert 23.188,5 mal höher als der empfohlene Maximalwert ist.
*Quelle: http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/nf.htm


foto: messwert auf dem geigerzählerDie Radioaktivität lag bei 0,29 Microsievert (Foto). Der Normalwert sollte nicht höher als 0,03 bis 0,05 Microsievert sein.
Die Bestrahlung betraf mein Gesicht, sowie Hände und Füße – es war derselbe modus operandi wie zuhause. Die ständig anwesende Mitbewohnerin Evelyn G. lärmte in der Nacht und warf sämtliche im Bad befindliche Toilettenartikel in die Dusche.



Keine Bestrahlung an antennenfreien, menschenleeren Orten

foto: ein handyAm Land und an der Küste (Foto), wo keinerlei Mobilfunkmasten und Menschen in der Nähe waren, wurden wir nicht bestrahlt [1], sehr wohl jedoch in den öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin, besonders in der Stadt.
Darum schlussfolgere ich, dass man zur Bestrahlung auch Menschen und Mobilfunkmasten benötigt, nicht nur Satelliten. In Irland sind am Land weit und breit keine Mobilfunkmasten zu sehen, man hat aber meist trotzdem Handyempfang. In Österreich stehen überall viele Masten – zum Telefonieren würden wohl viel weniger ausreichen.

Als ich – nach ca. einer Woche -  vor meiner Abreise  meinen  in der Garderobe der WG, hängenden Anorak anzog, stellte ich an der Innenseite zwei Riesenlöcher fest. Dabei wurden die Fäden sorgfältig entfernt. Sehr dumm von der anwesenden Täterin, denn bei einem natürlichen entstandenen Riss sind die Fäden noch vorhanden. Denselben Schaden an denselben Stellen hat man auch bei einer anderen Jacke hier in Kärnten angestellt.

Mit dieser kurzen Sachverhaltsdarstellung möchte ich die Angaben anderer Opfer bestätigen, welche feststellten, dass man als TI weltweit [2] bestrahlt wird. Ich frage mich nun, ob dies nur bei gechippten Personen möglich ist?

Benutzte Geräte, Handy-App:
[A] Mikrowellendetektor - Trotec BR 35
[B] Geigerzähler - GMC-300E Plus (Geiger Müller Counter, USA)
[C] Applikation - Ultimate EMF-Detektor für Android

Cornelia M. aus Österreich


Persönliche Angaben auf Wunsch teilweise anonymisiert.
Tatsächlicher Name, Wohnort und Kontaktangaben sind der Redaktion bekannt.




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[1] Strahlungsarme/-freie Regionen?, Verzeichnis MC Links/Hilfe zur Selbsthilfe
[2] Reiner Zufall: AKW-Sicherheitsdienst entdeckte Mikro-Implantat bei Besucherin, Mind Control News am 11. November 2013

Anmerkungen:
Bericht einer Österreicherin: Selbst auf Reisen als TI nicht vor Mind Kontrolle sicher.
FOTOS: Cornelia M. & Tochter
 

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