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Deutschland | Betroffenengruppe für TIs (Deutschland)

TI-Verzeichnis: Grundstein für bessere Kommunikation

Eingereicht von redaktion am 08. Mai 2016 - 02:30 Uhr              Seitenaufrufe: 5735

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Ein Adressverzeichnis soll den Austausch unter deutschsprachigen TIs beleben. Mit persönlichen Daten wird vertraulich umgegangen!

Minden/NDS/NRW/TH/Schweiz. Die neue Betroffenengruppe hat sich eingearbeitet. Das war und ist für die Engagierten keine einfache Arbeit. Denn die Aktiven werden selbst mindkontrolliert.

Der Austausch über die Gruppe dient dazu, bessere Einblicke in das Auftreten von kontrollierenden Übergriffen zu bekommen. So entstehen Erfahrungswerte, die als Tipps an Betroffene weitergegeben werden.
Nach und nach soll auch ein Verzeichnis Strahlengeschädigter im deutschsprachigen Raum entstehen.


TIs und ihre Erlebnisse erfassen

Der Zeitpunkt der ersten Strahlenübergriffe, deren Folgen und das persönliche Erleben dabei sollen erfasst werden. Zusammen mit persönlichen Angaben soll ein Verzeichnis, eine Art kleine Datenbank entstehen. "Die könnte man später statistisch auswerten." meint einer der Aktivisten.
Personendaten werden vertraulich behandelt, betont die Gruppe. Sie werden an Mitbetroffene oder Dritte nur mit Einverständnis der/des Betroffenen weitergegeben. Allein das zu beachten bedeutet nicht wenig Mühe. Man muss rückfragen und die Antwort abwarten. Erst dann wird eine Emailadresse oder Telefonnummer weitergegeben.

Für das Veröffentlichen einer anonymisierten Fassung des Betroffenenverzeichnisses ist eine eigene Webseite in Überlegung.
Die Form, in der vom Verein gegen psychophysische Folter 2012 verfahren wurde, scheint den Aktiven praxisgerecht.
Vom Verein waren Zahlen nach verschiedenen Kriterien online veröffentlicht worden. [1]


Nach Ländern und Bundesländern ordnen

Das Einzugsgebiet ist Deutschland. Aber auch Österreicher und Schweizer werden erfasst. Es wird angestrebt, dass dort eigenständige Ländergruppen entstehen. "Dabei können wir von Deutschland aus Unterstützung leisten und mit Rat zur Seite stehen."
Für bundesdeutsche Gebiete sollen sich Gruppierungen nach Bundesländern entstehen. Geringere Entfernungen der TIs zueinander macht manches einfacher.

Das alles sind nette Vorstellungen. Ob das Umsetzen genauso einfach ist, wird die Zukunft zeigen. Angesichts eines Gegners [2], dem wirklich jede Möglichkeit zur Verfügung steht, nicht nur technologische, kann man nur ganz viel Glück & Kraft wünschen!


K o n t a k t:

Name - Betroffenengruppe für TIs in Deutschland

Kontaktformular - Mitteilung senden

Emailadresse - opfergruppe [ätt] mind-control-news.de

Telefon - (auf Emailanfrage)



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[1] Über 900 Bundesbürger Ziel von Mind Control-Attacken, Mind Control News am 31. Dezember 2013
[2] Magnus Olsson: 6 Mio. Targeted Individuals in Europa, Mind Control News am 6. April 2016

Anmerkungen:
Über die Arbeit der Betroffenengruppe für TIs in Deutschland.
GRAFIK: Gang Stalking World
 

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