Meerwasser kann TI-Strahlenbeschwerden spürbar bessern. Nach positiven Rückmeldungen werden Aufenthalte an Gewässern mit hohem Salzgehalt empfohlen.
Minden/Hannover/Makarska. Im August gönnte sich Strahlenopfer Martin (Name geändert) wieder einen Urlaub an der kroatischen Küste. Seit 2012 fährt er jährlich an die Makarska-Rivera [1], um sich zu erholen.
Das Verblüffende daran: Trotz fortdauernder Betrahlung kann Martin an der Adriaküste tatsächlich regenerieren. Er ist seit vielen Jahren Opfer bewusstseinsverändernder Technologien. Eigentlich finden Betroffene wie er vor den unsichtbaren Attacken nirgendwo Ruhe.
Zum fünften in Folge hat Martin seinen Sommerurlaub in Kroatien verbracht. Sonnenbaden und regelmäßiges Baden im Meer waren tagsüber der mehr als angenehme Zeitvertreib.
Vom ersten Urlaubstag an der adriatischen Küste fühlte er sich erheblich besser. Endlich konnte er sich wieder erholen.
"Meine Hautbeschwerden verschwanden ganz schnell", berichtete Martin
am Telefon, noch immer in positiver Stimmung. Er konnte an der
Makarska-Rivera klarer denken. Dort war er auch nicht so ängstlich wie an seinem Wohnort Hannover. Seine ganz Psyche war signifikant stabiler.
Mobilfunkmasten hat Martin dort wenige gesehen. Handy-Telefonate waren allerdings problemlos möglich.
Die Region Makarska ist noch weitgehend von Umweltverschmutzung verschont. Das Meerwasser ist abseits seines Urlaubsortes total sauber.
Das Geheimnis hinter den überraschend positiven Urlaubserfahrungen: Salzhaltiges Wasser [2] wirkt positiv auf die vielfältigen Strahlenbeschwerden von TIs. Nach Martins (Name geändert) Bericht kann das inzwischen als sicher angesehen werden.
Denn Erfahrungen über eine Wirksamkeit gegen Strahlenschäden [3] gibt es längst. So leiten Fussbäder in Salzwasser elektrische Ladungen von der Körperoberfläche eines Menschen ab.
Ein Kissen aus Wasser mit Meersalz soll als Barriere gegen Strahlen wirken. Das wird im Buch Guinea Pigs empfohlen. Der Verfasser Physiotherapeut Dr. John Hall ist seit Jahren gegen sog. verdeckte Technologien engagiert.
Ein deutscher Naturheilpraktiker ist ebenfalls auf Salz [4] gestossen. Nach den privaten Forschungen von Dr. Dietrich Grün haben Salzkristalle die seltene Eigenschaft, die Belastungen für den Menschen durch Elektrosmog zu eliminieren.
Opfern verdeckter Bestrahlungungen werden Aufenthalte an einer Meerküste mit hohem Salzgehalt [6] wärmstens empfohlen. Die Erholungswirkung kann abhängig von der individuellen Belastung unterschiedlich ausfallen.
Als Mindestdauer werden 7, besser 10 Tage oder mehr empfohlen. Der Aufenthalt sollte in der warmen Jahreszeit liegen, damit sich Sonnenbaden und Schwimmen im Meerwasser möglich ist.
Betroffene, die finanziell besser gestellt sind, sollten pro Kalenderjahr mehrere Urlaube von 7 bis 10 Tagen zum Ableiten schädlicher Ladungen einplanen.
Zu bevorzugen sind die Küsten grossflächiger Gewässer. Im europäischen Raum kommen die Nordsee, und besonders das Mittelmeer bzw. die mittel- und südkroatische Adriaküste infrage.
Die Mündungsbereiche grosser Flüsse sind allgemein weiträumig zu meiden. Einmündendes Flusswasser verdünnt [5] das Salzwasser von Seen und Meeren. Der Salzgehalt sinkt in diesem Bereich. Wenn möglich sollte man sich über den Salzgehalt [6] vor einer Urlaubsplanung bzw. bei Umzugsüberlegungen informieren.
Weltweit gibt es einige Salzseen [7] mit einer extrem hohen Salinität von bis zu 44 %. Es liegen allerdings keine Erfahrungswerte vor, ob die regenerierende Wirkung dort möglicherweise (deutlich) besser ist oder eine Erholung schneller eintritt.
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[1] Makarska Riviera [3], Wikipedia
[2] Meerwasser [4], Wikipedia
[3] Mind Control-Wellen lösen Strahlenkrankheit aus [5], Mind Control News am 27. November 2015
[4] Mit Wasser und Kristallen schädlichen Einfluss ausbremsen [6], Mind Control News am 16. Mai 2016
[5] Salzkarte der Meere zeigt Süßwasserfladen [7], T-online am 26. September 2011
[6] Salinität [8], Wikipedia
[7] Salzsee [9], Wikipedia
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