Überraschende Wendung in Minden: Zur Mittäterin gemachte Schwester sagt, sie sei selbst Opfer - nach 30 Jahren Funkstille, Hass und unüberwindlichen Gräben.
Minden. In mysteriösen Vorgängen gibt es einen ersten Schritt in Richtung Aufklärung. Die Geschehnisse liegen sehr lange Zeit zurück.
Die Zeiten hatten ihm damals fast das Leben gekostet. Bei Zielperson Heiko (Detlef Müller) besteht der dringende Verdacht, dass seitdem ein nicht-endendes Kapitalverbrechen an ihm begangen wird.
Eine Schlüsselposition nimmt dabei das Totschweigen seiner Schwester Petra (Marion Müller) ein. Diese zeigt bis heute keinerlei Schuldbewusstsein.
Am Samstag, 24. September geht Heiko gegen 19 Uhr durch das Glacis in Richtung Klausenwall. Er kommt von der Weser. Dort hatte tagsüber eine Kanuveranstaltung stattgefunden.
Er geht fast immer diesen Weg, wenn er von der Weserpromenade kommt. Als er in Sichtweite der kleinen Brücke nahe des Prinz Friedrich kommt, sieht er .. seine "ehemalige Schwester" Petra (Marion Müller) dort stehen.
Als Schwester betrachtet er sie längst nicht mehr. Sie hatte sich maßgeblich an den grausamen Vorgängen gegen ihn beteiligt [1]. Vermutlich war sie dazu überredet worden. "Das wird wahrscheinlich so sein." meint Heiko. "Aber sie hat die Fürchterlichkeiten nie geklärt!" Nur so war es möglich, dass die menschenzerstörerischen Vergehen bis zum heutigen Tag fortgesetzt wurden [2].
Heiko geht auf sie zu, richtet den Finger auf sie. Ohne weitere Worte sagt er scharf, sie solle endlich sagen, wer die Täter an ihm sind. "Es ist ein Mordversuch zu klären!" [3] Das sagt er ohne jede Mitgefühl. Er wollte, dass sie seinen Hass zu spüren bekommt - nicht mehr und nicht weniger. Körperliche Gewalt anzuwenden liegt ihm nicht.
Zunächst leugnet sie, weiss angeblich nicht, worum es geht. "Nimm' den Finger runter. Ich liebe dich. Du bist mein Bruder." Nach Jahrzehnten klingt das für ihn wie hohle Worte von einem entfernten Stern.
Heiko wird deutlicher, spricht auf die damaligen Vorgänge an, an denen sie beteiligt war. Er will den Namen von der "hinterhältigen Psychologin" wissen.
Sie weicht aus, möchte mit ihm reden. "Ich bin selbst Opfer." sagt Petra ohne weitere Erklärung. Heiko ist sicher, dass sie Alkoholismus als Folge der Psychotherapie-Methode Flooding meint [4].
Nochmal kommt von ihm die Aufforderung, den Namen preiszugeben. Als sie wieder ausweicht, lässt Heiko sie stehen und setzt seinen Weg fort. Die ganze Situation hat weniger als eine halbe Minute gedauert.
Als er einige Meter entfernt ist, ruft sie hinterher, ob er .... Tappe meint. Den Vornamen hat er dummerweise akustisch nicht verstanden. Er dreht sich kurz um, sagt, dass er mehr wissen will und geht weiter.
Das Zustandekommen dieser Situation machte Heiko stutzig. Niemals zuvor in den letzten Jahrzehnten hatte er Petra im Glacis angetroffen.
Sie stand dort, als wenn sie auf jemanden warten würde. Mehr noch, die Situation rund um das Zusammentreffen legt nahe, als hätte sie ihn erwartet. Aber falls das so sein sollte: "Woher wusste sie, dass er um die Uhrzeit dort entlang gehen würde ..?" fragt sich Heiko mit zeitlichen Abstand.
Ein Schelm, wer dabei an die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten von Gedankenkontrolle denkt ..
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[1] Über 25 Jahre Mind Control-Misshandlungen im nördlichen Ostwestfalen [3], Mind Control News am 17. Mär 2014
[2] Heikos Mind Control Tagebuch [4], Blog
[3] Interview (2): Über Strahlenschäden, Rechtsverletzungen und die Situation heute [5], Mind Control News am 1. Apr 2014
[4] Psychiatrie: Jahrzehnte Fehlbehandlungen durch Flooding vermutet [6], Der Newsblog am 9. Dezember 2014
Kommentare
Neuen Kommentar hinzufügen [10]Also bei mir spricht der Vater weder mit mir noch mit seinen Brüdern. Zudem, Meine Mutter spricht nicht mehr mit ihrer Schwester. Es wird wohl durch Intrigen und Mind Control Streitigkeiten erzeugt, die eine Isolierung der Familienmitglieder bewirkt. Ich glaube der Schwester, dass sie ein Opfer ist, weil auch bei mir so eine krasse Isolierung der Familienmitglieder erzeugt wurde. Es wird denen etwas eingehämmert. Bei mir wird v2k benutzt, was zwingend ein Nachrichtendienst oder Schwarze Forschung sein muss. I.d.R das Militär. Die Familienmitglieder sind immer Opfer. Mein Bruder wurde in der Firma massiv gemobbt. Da llaufen extreme Sachen gegen alle Familienmitglieder zur Isolierung. Ich würde sagen, unbedingt wieder vertragen und zusammenfinden. Gemeinsam ist man stärker.
Dann möchte ich mal ein paar Städte in NRW dazu tun... Wuppertal, Remscheid, Solingen
am Niederrhein Moers, Neukirchen Vluyn, Kamp Lintfort, Rheinberg und Duisburg. Ist ein richtig großes Netzwerk.