Elektromagnetische Wellen peinigen einen 61-jährigen: Ein Spießrutenlauf auf der Suche nach Ursache, rascher Abhilfe und Recht in der bundesdeutschen Hauptstadt.
Zeitungsartikel vom 8. November 2015 -
Heinrich Müller empfängt angeblich Signale, die in sein Hirn eindringen. Vergebens versucht er, juristisch dagegen vorzugehen.
Berlin (taz). Heinz Müller kam 1976 als 22-Jähriger nach Westberlin, wo er Film studierte. .. .. Seit Anfang
2013 fühlt er sich von Funkstrahlen traktiert, die ihn stark in seiner
Arbeitsfähigkeit behindern. Gelegentlich besucht Müller ein Café am
Heinrichplatz in Kreuzberg, wo er still an der Bar sitzt, vor sich einen
Laptop, und eine E-Zigarette raucht. .. ..
.. weiterlesen bei der Tageszeitung (TAZ): Ein Leben mit Gehirnwäsche [1]
Offenbar ist dem TAZ-Journalisten beim Vornamen ein Fehler unterlaufen. Er schreibt Heinz statt Hans Müller. Allerdings ist der Name ein Pseudonym. So steht es im Impressum seiner Webseite.
Webseite von Hans Müller, Berlin - www.knochenfunk.de [2]
[3]
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