Gegenseitige Selbsthilfe unter TIs vor Ort erwünscht - ein Aufruf aus dem südlichen Niedersachsen.
Minden/Hannover. Nach Jahrzehnten technologischer Hirnexperimente ist Selbsthilfe immernoch ein "schwaches Pflänzchen". Nur langsam bilden sich vereinzelt lokale Gruppen.
Nach Karlsruhe und Heidelberg/Mannheim [1, 2] kommt nun ein Aufruf aus dem Norddeutschland.
In der niedersächsischen Landeshauptstadt wohnt Georg. Er ist seit 2006 Opfer von Mind Control-Technologien, und hat damit bereits 10 Jahre leidvolle Erfahrungen mit Menschenrechtsverletzungen dieser Art erlebt.
Der Hannoveraner sucht Kontakte zwecks Austausch von Erfahrungen. Auch gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situationen ist wünschenswert.
Georg hält die Gründung einer lokalen Selbsthilfegruppe gegen die Technologiefolgen für notwendig. Er stellt sich als Ansprechpartner für Hannover und Umgebung zur Verfügung. In welcher Entfernung zur niedersächsischen Metropole die/der Betroffene ggf. wohnt, ist Georg grundsätzlich egal. Jedoch sollten ihr/ihm persönliche Treffen in Hannover möglich sein.
Auf persönlichen Wunsch werden der Nachname und die genaue Adresse nicht öffentlich genannt.
Eine erste Kontaktaufnahme durch andere Betroffene sollte per Email erfolgen.
K o n t a k t :
Georg (Nachname bekannt)
30xxx Hannover
TEL - (vorhanden)
MAIL - hannover (ätt) mind-control-news.de
Interessierte können sich alternativ auch an die Betroffenengruppe für TIs in Deutschland wenden. Anfragen werden an Georg weitergeleitet:
Betroffenengruppe für TIs - Mitteilung schreiben [1]
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[1] In Entstehung: MC-Selbsthilfegruppe in Karlsruhe [4], Mind Control News am 6. Juli 2016
[2] Betroffene im Raum Heidelberg/Mannheim gesucht [5], Mind Control News am 11. August 2016
Comments
Add a new comment [12]Ich war am 23.9.2016 zur Urnen-Bestattung meiner Mutter in Einbeck ( sie ist in Rostock lebend am 26.8.2016 an einem Astrozytom verstorben ) In Einbeck war es im Gegensatz zu Rheinland-Pfalz Ecke Bad Kreuznach Mainz Ingelheim Alzey relativ ruhig - viel weniger Voice to Skull und viel weniger Electronic Harassment . Kann auch sein dass sie an diesen beiden Tagen einen großen Systemausfall hatten, was ich jedoch eher ausschließe . In Rostock gibt es sehr viele Onkologie-Stationen/ Anlagen ( Chemo- und Strahlentherapiezentren ) - die sind inzwischen übervoll - davon wird i.d. Presse nichts berichtet- ich weiß es auch nur von meiner Mutter. Übrigens: Bin bei twitter unter Claudia S. zu finden
Danke für deine Hinweise!
Solche Erfahrungen aus dem Lebensalltag sind sehr wichtig, um örtlichen Unterschieden hier in Deutschland auf die Spur zu kommen.
Gruss mcn
Herr Gehring war aus dem Raum Ramstein-Miesenbach Ich habe zu der Zeit auch dort gelebt und dort schon gespürt, das irgendwas nicht stimmt. Da wußte ich von Fernwaffensystemen aber noch gar nichts. Der Raum Rhein-Main, Rheinhessen , Rheinland-Pfalz ( einschl. Wiesbaden - siehe z.B. auch Christian Welp, ehemaliger ARD- Korrespondent ) ist seit 2008/2009 auch extrem betroffen ( von wegen "Fluglärm" und Klimaerwärmung durch CO2 -Ausstösse ! ) Es gibt ein Funkloch z. B. Fürfeld ( Pfalz) - dort aber auch nicht überall . Diese schwarzen Projekte werden auch Codename : W.A.S.S.E.R. genannt- die Buchstaben stehen für die Anfangsbuchstaben der betroffenen Ortschaften - in kleinen und großen Umkreisen . Intelligente Wesen wissen aber, dass es sehr ungünstig , geradezu lebensmüde ist Wasser zu vergewaltigen ( ob nun Körperwasser, Liquor oder Meere, Seen, Flüsse , Bäche) Wir haben es mit korrupten Leuten zu tun, die sich für sehr intelligent halten, aber nicht intelligent sind- doch das muss ich ja nicht erwähnen........
Das ist mir auch aufgefallen, mehrere TIs beklagen gesundheitliche Befindlichkeit verschlecherte sich ( nach meiner Beobachtung ca. ab September). An mir selbst konnte ich dies auch feststellen. Da fragt man sich was dies zu bedeuten hatte. Was für eine Teufelei man sich ausdachte??? Denn nichts überläßt man den Zufall.