Freispruch für Mikrowellen: Messungen haben gezeigt, dass eine andere Wellenart das Gesundheitsrisiko durch Handies verursachen. Dagegen haben moderne Entstörprodukte gute Chancen.
Minden/Winnenden. Die Entdeckung wäre eigentlich eine Sensation. Sie gehörte auf die ersten Seiten internationaler Zeitungen. Es geht um eine technische Kleinigkeit, die das Wohlergehen von Milliarden Handynutzer angeht.
Durch Messungen konnte ein Arzt aus Baden-Württemberg nachweisen, dass nicht die Mikrowellen für die biologische Wirkung verantwortlich sind, sondern Wellen, die mit herkömmlichen Geräten nicht messbar ist. [1, 2]
Es wäre die Technologiemeldung des Jahres 2005 gewesen. Wenn sie nicht von einem einfachen Arzt gekommen wäre. Der obendrein noch in der "Schmuddelecke" Alternativmedizin tätig ist.
Meldungen über Gesundheitsschäden durch Handy & Co. überschlagen
sich seit Jahren. Die Meinung vieler Forscher und Mediziner ist, die Grenzwerte seien zu hoch, nicht um ein Vielfaches sondern um Grössenordnungen. Als Übeltäter werden die elektromagnetischen Felder genannt.
Auf Hersteller
und Nutzer kämen einschneidende Veränderungen zu. Die Sendeleistung von Mobilfunkantennen müsste drastisch reduziert werden. Selbst dann wäre ein Gesundheitsrisiko für den Menschen nicht auszuschliessen.
Eine andere Denkweise hatte Dr. Eberhard Grün angenommen. Er hatte entdeckt, dass die elektromagnetischen Wellen unschuldig sind. Daran liessen seine Forschungen keine Zweifel. Es muss eine andere Art Wellen sein, die dem Gesundheitszustand des Menschen so schwer zusetzen.
Der Elektrotechniker und bekannte Erfinder Nicola Tesla [3] hatte vor langer Zeit solche Wellen beschrieben. Man nennt sie Tesla- oder Skalarwellen. Noch heute tut sich die etablierte Physik mit ihnen schwer.
Mit den neuen Erkenntnissen hat sich der Winnender Arzt die Frage gestellt: "Kann ich mit diesem Handy nicht irgendwas anstellen, dass diese Negativwirkung verschwindet?" Denn für ihn ist mobiles Telefonieren eine sehr bequeme Form des Kommunizierens.
Durch Hinweise von aussen war er auf eine Lösung gestossen, die erstaunlich einfach ist. Patienten hatten ihm Entstörprodukte für Elektrosmog mitgebracht, die im esoterischen Bereich angeboten werden. Oft handelt es sich um Aufkleber, die man ohne viel Aufwand auf die Rückseite seines Handies kleben kann.
Grün hielt die unscheinbaren Aufkleber für unbrauchbar. Zu seiner Überraschung konnte dieser "Humbug" die biologisch schädliche Wirkung eines handelüblichen Mobiltelefons tatsächlich wie angegeben aufheben! [4]
Wertvolles Hilfsmittel war die Möglichkeit, die bioelektrische Spannung direkt am menschlichen Körper messen zu können. Damit sind unmittelbare Risiken für den Organismus sofort festgestellbar.
Eine entstörende Wirkung war bei den "Humbug-Produkten" messtechnisch eindeutig festzustellen, und nicht nur das. Auch die Beschwerden der Patienten verschwanden.
Inzwischen gibt es einige Entstörprodukte dieser Art [5] auf dem Markt. Nach den Erkenntnissen des Mediziners können die meisten davon den gesundheitsschädlichen Einfluss einwandfrei eliminieren.
Die internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung prüft derartige Produkte durch eigene Messungen. Angebote, die einen Schutz vor Elektrosmog gewährleisten [6], erhalten ein Prüfzertifikat. Die IGEF ist eine unabhängige Vereinigung von Menschen, die in Wissenschaft, Technik, Medizin, Wirtschaft, Bildung und Information tätig sind.
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[1] Elektrosmog: Die Störung ist unermesslich [3], Zeitpunkt, Ausgabe 94 vom März/April 2008
[2] Was ist Elektrosmog – und wie kann man sich davor schützen? [4], SEIN.de am 1. August 2008
[3] Nikola Tesla [5], Wikipedia
[4] Elektrosmog - Problem und Lösung [6], Alpenparlament.tv am 18. Dezember 2009
[5] Elektrosmog entschärfen [7], Verzeichnis MC Links
[6] Produkte zum Schutz vor Elektrosmog [8], Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF)
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