Projekt gegen eine strahlende Zukunft
Es sind wichtige Aufgaben anzugehen. Welche sind das?
● [4] Aufgaben
Die grössten Herausforderungen, die vor bzw. bei einer Verwirklichung zu bewältigen sind ..
.. vor einer Umsetzung zu lösen:
- Aktivisten und Multiplikatoren, die das 'Projekt gegen eine strahlende Zukunft' zu ihrer Sache machen und dafür einsetzen
- Lösungen für die Sprachbarriere
- Unterstützung durch unabhängige, international renommierte Fachleute
- Erst- & laufende Finanzierung
.. bei der Projektumsetzung zu bewältigen:
- Strahlenableitung und -abschottung
- Wirksame Gesundheitsförderung für TIs & Elektrosensible
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Comments
Add a new comment [11]@ alle interessierten an einer TI city,
vorweg: einige meiner blog accounts wurden gehackt-manipuiert, vielleicht nichts neues. jedoch auffällig ist für mich, daß jemand mich unter meiner identität (offensichtlich diebstahl inklusive fotos? wer sieht mir ähnlich?) in einem anderen kontinent angesiedelt hat! sehr dreist, jedoch wahr. es gibt derer städte HEIDELBERG viele auf unserem Globus...
Es können dann sogenannte gefälschte lebensversicherungen auf gestohlene identitäten gezogen werden und der einzige grund dafür, den übrigens auch ein britischer TI beschreibt und vermutet ist, die unendliche GIER der hintermänner, die sich dann die sogenannten billigtäter rekrutieren und diesen erzählt man dann wiederum einen vom Pferd über uns Betroffene.(Man nennt dies auch Denunzieren). Sie würden z.B. helfen, den deutschen Staat sauber zu halten, sie würden durch ihre folter helfen, böse menschen wie uns! unter kontrolle zu halten oder sie würden helfen, bösartige Menschen zu bestrafen, weil der Staat versage usw.und so fort. Oder sie geben den schmarotzerhandlangern die "Macht" über so verdächtige Menschen wie uns zu wachen.!
Dies könnte einen grund darstellen, warum die deutschen geheimdienste so außer ruder gelaufen sind und von kriminellen handlangern unterwandert sind, die nicht wissen, was sie wirklich tun! respktive von denen die rechte hand nicht weiß, was die linke tut. Alle Randgruppen von rechts bis links sind da involviert bei den Tätern.
Nichtsdestoweniger ich war noch nie in südafrika oder südamerika! hingegen bin ich interessiert daran, daß wir so viele wie möglich uns zusammentun und eine zukünftige Lebensplanung als betroffene in einer TI-CiTY, (natürlich auch gerne TI städtchen oder TI dörfchen) in Betracht ziehen.
Der ein oder andere mag vielleicht schon in rente sein oder gehen, viele sind wahrscheinlich gesundheitlich ruiniert worden, der ein oder andere hat gute fundierte handwerkliche oder wissenschaftliche kenntnisse, wieder andre haben logistische fähigkeiten usw. und so fort.
Ich denke, daß es wie unser Redaktion-Team oben skizziert hat, eine wirkliche Herausforderung darstellt.
Aber nichts ist unmöglich, wenn man erst einmal damit beginnt. lebenszeiten sind wertvoll, also sollten die Interessierten es in naher Zukunft anpacken. YES, WE CAN! oder "wir haben keine Chance, also nutzen wir sie!!"
Nett ausgedrückt .. ich sehe es ähnlich wie du: Es ist eine Megaaufgabe. Aber weshalb soll es nicht doch klappen ..??
Und wenn die Chance vielleicht sauklein sein sollte (wer kann das schon wirklich einschätzen): Jeden Tag bestrahlt zu werden, dabei ist die Lebenschance für viele gleich null.
Wenn die Projektseiten den aktuellen Stand wiedergeben, soll ein Newsbeitrag dazu veröffentlicht werden. Der soll dann ins Englische (und nach Möglichkeit auch in andere Sprachen) übersetzt werden. Mal sehen, ob sich über Grenzen hinweg "yes, we can"-Aktivisten finden, die die Sache voranbringen helfen.
Gruss von Minden nach BaWü