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Brüssel: Europäische TIs fordern Ende des elektronischen Terrors
Spätwinter 2013: Während der Europäische Rat in Brüssel zusammen kommt machen Betroffene auf europaweite Menschenrechtsverletzungen durch Mind Control-Technologien aufmerksam.
Brüssel/Minden. Es ist kalt im Zentrum der Europäischen Union. Auf den Nebenstraßen von Brüssel liegt an diesem 14. März 2013 noch Schnee.
Das Wetter passt zu dem Anliegen, auf das eine internationale Gruppe hinweist. Auf ihrem Banner ist 'Stop Mind Control - Stop Electronic Harassment' zu lesen. Fremder Eingriff in das eigene Denken, Handeln und Fühlen. Die Vorstellung kann in der Tat Kälteschauer auslösen.
Protestaktion in Brüssel
Was die Aktivisten fordern: Der ausufernde Einsatz von Bewusstseinskontrolle und elektronischem Terror auf dem europäischen Kontinent müssen gestoppt werden. Sie tun das an einem Tag, an dem der Europäische Rat zur einer Sitzung zusammengekommen ist.
Eine Demonstrantin erklärt in englischer Sprache, sie seien nach Brüssel gekommen, um ein öffentliches Statement über Mind Control and Microchip-Implantate abzugeben.
Die Leute müssen der Tatsache ins Auge sehen, daß illegale Experimente stattfinden - gegen den Willen der Menschen, ohne ihr Wissen und Einverständnis.
Die Regierungen sind aufgefordert, das anzuerkennen und ernsthafte Untersuchungen anzustellen, es zu stoppen.
"Wir sagen: Es reicht!" meint Mitorganisatorin Umit aus der Schweiz kurz und bündig. Ihre Personanlien sind auf dem großen Banner zu lesen. Umit ist türkisch/kurderischer Abstammung. Sie wird seit 11 Jahren mind-controlled.
Aus den USA angereist
Auch die international agierende ICAACT aus Kalifornien ist bei den Protesten vertreten. Die non-profit-Organisation hat sich zur Aufgabe gemacht, Verletzungen von Menschenrechten durch elektronischen Technologien öffentlich zu machen.
Eine ICAACT-Engagierte klärt während der Protestaktion über die Arbeit ihrer Organisation auf. Der Gesprächspartner lässt sich von ihr die Webadresse geben.
Ein perfektes Verbrechen
Eine Teilnehmerin klärt eine Demonstratengruppe aus Frankreich über ihr eigenes Erleben auf. Die Leute sind zu Protesten gegen Privatisierungen im Gesundheitswesen nach Brüssel gekommen.
Es werden viele Fragen gestellt, die sie nach bestem Wissen beantwortet. Wer das macht, wird sie nach Schilderung der Vorgänge gefragt, ob sie das sagen könne. "Nein." sagt die Betroffene. "Die Information kann ich dir nicht geben."
Jemand hat einen Fernsehbericht gesehen, nach dem Schulkindern Chips eingesetzt werden, damit man sie notfalls orten könnte. "Ist das das gleiche?" fragt er.
"Nein, nein" sagt sie. "Das ist nicht das gleiche." Die Chips, von denen die Demonstranten sprechen, könnte Schmerzen aus der Ferne verursachen. Das können sie tun, wann immer sie wollen.
Die Vorgänge sind schwer zu nachzuweisen, niemand wird dir glauben. Es gibt viele Menschen mit psychischen Störungen, die in Wirklichkeit Opfer von Mind Control sind.
"Oh ja, ich verstehe." meint der Zuhörer aus Frankreich. "Und es gibt keinen Nachweis. Das ist ein perfektes Verbrechen."
TI-Meeting 13./14. März in Brüssel
Am Vortag waren die Betroffenen in der belgischen Metropole zu einem Meeting zusammengekommen. Betroffene oder Interessierte, die daran spontan teilnehmen wollten, konnten sich am Abend vor der Brüsseler Protestaktion im Café Carpe Diem an der Avenue de Tervueren einfinden.
Organisiert hatten das Aktivistentreffen Umit Aydin and Horst Kümmer aus der Schweiz.
Demo gegen Chippen ohne Zustimmung & Mind Control
Video: youtube 11:51 min.
Mind Control-Experimente - auch ein europäisches Problem
Das erste Treffen auf europäischem Boden hatte vor Jahren ebenfalls in Belgien stattgefunden. Im Sommer 2007 waren Mindcontrolgeschädigte aus Belgien, England und Deutschland in Antwerpen zusammen gekommen, um ein gemeinsames Vorgehen zu besprechen.
Kurz vor der Jahrtausendwende hatte ein Europaparlamentsausschuss ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten gefordert, die eine Manipulation des menschlichen Gehirns ermöglichen. An der wachsenden Zahl Strahlenopfer in den Ländern Europas ist zu erkennen, dass der verabschiedete Beschluss überfällig war.
Weblinks
Targeted Individuals Europe - Treffen & Demonstration | Demohinweis | Kurzbericht & Video
Umit Aydin (youtube) - Benutzer | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7
ICAACT (Original-Video) - Demonstration Against Non-Consensual Implantation & Mind Control
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