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Überraschung: Starke Hinweise auf strahlungsarmen Ort

Contributed by redaktion on Nov 30, 2016 - 09:50 AM              Pageviews: 9805

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Graphitvorkommen nahe Grenze zu Österreich und Tschechien lassen Hinweis auf einen Mind Control Strahlen-geschützten Ort realistisch erscheinen.

Minden. Im Frühjahr 2014 tauchten im Netz Kommentare auf, nach denen es im Raum Passau einen strahlungsfreien Ort geben soll. In TI-Kreisen schenkte dem Hinweis niemand ernsthaft Glauben.

Neuere Erkenntnisse legen nun nahe, dass die Behauptung stimmt. Östlich von Passau liegen grosse Mengen Graphit im Boden. Das Mineral Graphit wirkt den magnetischen Skalarwellen entgegen, die bei der Beeinflussung der menschlichen Hirnwellen eingesetzt werden.


"Funkloch Passau": Zu schön, um wahr zu sein ..??

Eine Hamburger Betroffene behauptet am 9. April 2014 im Newsblog, dass es einen Ort gäbe, wo TIs vor Mind Control-Bestrahlung sicher wären [1]. Göksel Cakir bezeichnet den Ort als "Funkloch Passau". Targeted Individuals sollten sich dort treffen und bleiben, bis die Öffentlichkeit ihrem Anliegen Aufmerksamkeit schenkt.
Gut zehn Tage zuvor hatte sie bereits einen Kommentar zum unbekannten Funkloch hinterlassen. Danach liegt der Ort von Passau aus gesehen in Richtung Tschechien [2].

Göksel postet auch im Blog 'Traumabasiertes Monarch Mind Control' über einen angeblich strahlenfreien Ort am Rand des Bayrischen Waldes [3]. Die Blogbetreiberin reagiert verärgert. Es werden die Psychotronwaffe, Satelliten und Militärwaffen eingesetzt. "Da gibt es keinen Schutz und auch nicht in Passau!"


Des Rätsels Lösung: Eine Graphit-Lagerstätte

foto: geologische karte der region passauZweieinhalb Jahre später gibt es guten Grund zur Annahme, dass dieses "Funkloch" tatsächlich existiert.
Denn in Kropfmühl, gut 20 km östlich der Dreiflüssestadt Passau [4], befindet sich eine bedeutende Graphit-Lagerstätte. Dort steht das einzige Graphit-Bergwerk Deutschlands. Die Lagerstätte und das Bergwerk liegen genau dort, wo sich nach Göksels Angabe das "Funkloch Passau" befindet [5, 6].

Das Mineral Graphit gehört zu den stärksten diamagnetischen Stoffen, die im Erdboden vorkommen. Graphit zeigt in Tests auf Strahlenbelastungen am Kopf und Körper deutlich positive, wiederholbare Wirkungen.
Überraschend ist sogar gelungen, Strahlen leichter bis mittlerer Intensität durch handelsübliche Bleistifte (!) zu blockieren. Bleistiftminen bestehen bis zu 90% aus Graphit. "Die blockierende Wirkung hat sich ca. zehn Fällen akuter Strahlenübergriffe bestätigt!" berichtet der Mindener Heiko (Name geändert).


Das Bergwerk ist zugänglich

Wenn schon ~100 g Bleistift-Graphit deutliche Wirkung zeigen, ist durchaus vorstellbar, dass viele Tonnen im Boden eine starke Abwehrkraft gegenüber Mind Control-Strahlen erzeugen.
Die Behauptung, dass im Umfeld der Kropfmühler Lagerstätte eine Art Schutzschirm herrscht, klingt plötzlich nicht mehr utopisch, sondern wahrscheinlich. Ein Indiz dafür ist der Kommentar einer Betroffenen, die kaum noch Dissoziationen und extreme Switches habe, seit sie im Raum Passau wohne [7].

Um den ultimativen Test zu machen, wird empfohlen, dass Targeted Individuals das Bergwerk Kropfmühl und sein Umfeld besuchen. Bitte ggf. dabei beachten, dass es auch in der näheren Umgebung Stellen gibt, wo kohlenstoffhaltige Mineral im Boden liegt.
Im Bergwerk Kropfmühl wird seit 2012 wieder Graphit abgebaut. Wegen niedriger Weltmarktpreise war die Förderung 2005 eingestellt worden. Vom Frühjahr bis Herbst ist es an 6 Wochentagen für Besichtigungen geöffnet.


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Q u e l l e n l i n k s

[1] Strahlungsfreier Ort im Raum Passau (unbestätigter Hinweis!), Mind Control News am 10. April 2014
[2] Eine Freizone ohne Mind Control, Der Newsblog am 27. März 2016
[3] Kommentar von Cakir70, Traumabasiertes Monarch Mind Control am 9. April 2014
[4] Region München, Regensburg, Kartenansicht von OpenStreetMap.org
[5] Graphit Besucherbergwerk Kropfmühl, Webseite
[6] Graphitlagerstätte Kropfmühl, www.geologiestudenten.de
[7] Dissoziation (Psychologie), Wikipedia
[8] Weltweite Graphitlagerstätten, Mineralienatlas - Fossilienatlas

Footnote:
FOTO/GRAFIK: Konrad Lackerbeck (wc) | Alfred Wegener-Insitut
 

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