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Nachteinsatz: Mind Control-Geschrei sollte nicht in Polizeiakten kommen
Mindener Zielperson wider Willen scheint zum Problemfall zu werden. Ein nächtlicher Polizeieinsatz lässt vermuten, dass die Täter einen aktenkundigen Vorfall vermeiden wollten.
Minden. Wohl jede(r) Betroffene wird sich fragen, was sie/er tun kann, um die fürchterlichen Mind Control-Bestrahlung los zu werden. 'Aber ein einfaches Rezept gibt es dafür bisher nicht.
Heiko (Detlef Müller) aus NRW hat eine eigene Vorstellung entwickelt, die plausibel erscheint. Nach seiner Ansicht ist die größte Gefahr für die Strahlenvergehen, wenn ein Fall droht, als Mind Control-Verbrechen öffentlich zu werden.
Ein Vorfall in unmittelbarer Nachbarschaft im Herbst letzten Jahres scheint diesen Gedanken zu bestätigen.
Nächtliche Polizeistreife in Wohnungsnähe
Am 30. November 2014* nach Mitternacht wurde es in Heikos Wohnung durch intensive Bestrahlungen - wieder einmal - sehr laut.
Dass die Nachbarin im 1. Stock des Wohnhauses aufmerksam werden könnte, hat die Verursacher nie gestört. Offenbar sind sie sicher, dass die Nachbarin das Schreien als krankhaften Wahn ohne tatsächlichen Anlass ansieht.
Doch in dieser Nacht kommt es anders. Es ist gegen 1:40 Uhr, als durch die Wohnzimmerfenster Lichterschein hereindringt. In seiner strahlen-aufgeladenen Erregtheit geht Heikos zu einem der Fenster. Er sieht Streifenwagen in der Nebenstraße stehen. Die kurze Altstadtstraße mündet direkt gegenüber dem Mietshaus, in dem er seit knapp 10 Jahren wohnt, in die Hauptstraße ein.
Es sind drei Polizeifahrzeuge zu sehen. Mehrere Polizeibeamten stehen vor einem der Häuser in der Straße gegenüber. Heiko meint sich zu erinnern, auch einen Polizeihund gesehen zu haben. Sie sind wohl wegen eines polizeilichen Vorfalls gerufen worden. Der Grund war offenbar nicht die Lautstärke in seiner Wohnung.
* - zunächst falsche Jahreszahl, jetzt korrigiert
Upps, Strahlenstopp während Einsatz
Unmittelbar nach dieser Beobachtung stellt Heiko verwundert fest, daß die Mind Controler das Strahlenpulsen eingestellt haben. Noch Sekunden zuvor war es besonders stark und unerbittlich.
Das plötzliche Stoppen der Bestrahlung war höchst ungewöhnlich. Deutlich genug um Heiko zu zeigen, dass die Verursacher eine Aufmerksamkeit der Polizeistreife vermeiden wollten. "Einen so unmittelbaren Bestrahlungsstopp wegen eines äußeren Ereignisses habe ich noch nie erlebt." erklärt Heiko (Detlef Müller) das Außergewöhnliche in dieser Herbstnacht.
Weshalb diese Reaktion so auffällig ist: Aus Schilderungen kann man immer wieder heraushören, dass sich die Mind Controler ihrer Sache sehr sicher sind. Persönliche Aussagen von Betroffenen gegenüber Ärzten, Behörden und Gerichten scheinen sie nicht zu fürchten.
Dieser nächtliche Vorfall zeigt jedoch, dass es auch Situationen gibt, wo sie nicht mehr sicher sind.
● Voice to Skull als Ablenkungsmanöver eingesetzt
In den letzten Monaten hat sich etwas verändert. Auffallend häufig setzt in Situationen, wenn Heiko in einer "Schreikrise" lautstark Einzelheiten über Personen, vermuteten Standort und Grausamkeiten durch die Strahlenschäden nennt, die unsichtbare Stimmenerzeugung ein. Die Einzelheiten sind für jeden Passanten draußen auf der Straße hörbar.
Handelt es sich um einen Störversuch mit der Absicht, ein gewolltes Mithören von "Ross und Reiter" durch andere zu verhindern? "Genau danach sieht es aus." meint der Mindener. "Es wirkt wie ein versuchtes Ablenkungsmanöver." Das Stimmenerzeugen war in den letzten Jahren sehr stark zurückgegangen. Aber in Situationen von "Schreianfällen mit Nennung der Ursachen" wird es gezielt wieder angewendet.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die Verursacher hätten Angst, ihnen könnte der Fall ihres Strahlenopfers von der Weser eines Tages auf die Füsse fallen.
NACHTRAG 5. Dezember 2015:
Am 3. Dezember ist es zu einer ähnlichen Situation gekommen: 15:18 | 15:19
Dank' an Heiko für die ausführlichen Schilderungen, die zu diesem Beitrag geführt haben.
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[1] Personengruppen mit erhöhtem Mind Control-Risiko, Der Newsblog am 5. Dezember 2014
[2] Strafvereitelung, Wikipedia
[3] Verdunkelungsgefahr, Wikipedia
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