Zypern: Auswanderer aus Deutschland von Gedankenkontrolle erfasst

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Zypern: Auswanderer aus Deutschland von Gedankenkontrolle erfasst

Eingereicht von redaktion am 24. Nov 2015 - 10:58 Uhr Seitenaufrufe: 6798

Beschluss des EU-Parlaments greift nicht: Europäische Bürger auch im östlichen Mittelmeerraum durch "nicht-tödliche" Waffen gefährdet.

Minden/Zypern. Eberhard Mann hatte Deutschland vor 6 Monaten den Rücken gekehrt. Das ist dem Video von ihm zu entnehmen. Nach Zypern ist er gezogen, erlebt seitdem technische Stimmenerzeugung am laufenden Band.

Eberhard ist ein eher einfacher Mensch. Mit seinem Video will er Mitmenschen und Öffentlichkeit aufklären. In simplen Sätzen schildert er, wie Mind Control bei ihm begonnen hatte und welche Phänomene in seinem Kopf technisch erzeugt werden. [1]

Video: Gedankenmarter in Südosteuropa - wie alles begann ..

youtube 5:22 min.

Stiller Krieg im östlichen Mittelmeer

Der Auswanderer klingt vor der Videocam wie "durch den Wind". Die Ausdrucksweise ist einfach und phasenweise ganz schön holprig. Die mcn-Redaktion kann die Schilderungen des Neu-Zyprioten dennoch als äußere Beeinflussung nachvollziehen.

Es werden Merkmale von Voice to Skull (V2K, Knochenleitung) genannt. Die sind leicht zu wiedererkennen. V2K ist ein Teilgebiet von Mind Control. Der Fall ist ziemlich eindeutig. Auch er selbst hat keine Zweifel, dass es sich um technologische Gedankensteuerung handelt. [2]
"Wer auch immer dieses Mind Control steuert, die sind gefährlicher als eine Atombombe." sind einer der letzten Sätze in Eberharts ersten Video. Mann ist nicht der erste, der diese Technologie mit der atomaren Bedrohung vergleicht.

Inzwischen gibt es in seinem youtube-Account zwei weitere Videos. [3]

Europäische Bürgerrechte mit Lücken

Wie notwendig der Beschluss von 1999 war, sogenannte nicht-tödliche Waffen auf dem Gebiet der Europäischen Union zu verbieten, zeigen diese aktuellen Vorfälle am Rande Europas. Zum Schutz der Bürger hat die Kommission offenbar nichts getan.
Die Forderung nach einer drastischen Richtlinie hat längst humanitäre Dringlichkeit erreicht. [4, 5]