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Funkstrahlen unbekannter Herkunft ausgesetzt

Eingereicht von redaktion am 28. Nov 2015 - 12:10 Uhr              Seitenaufrufe: 6938

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Elektromagnetische Wellen peinigen einen 61-jährigen: Ein Spießrutenlauf auf der Suche nach Ursache, rascher Abhilfe und Recht in der bundesdeutschen Hauptstadt.

Zeitungsartikel vom 8. November 2015 -
Heinrich Müller empfängt angeblich Signale, die in sein Hirn eindringen. Vergebens versucht er, juristisch dagegen vorzugehen.

Berlin (taz). Heinz Müller kam 1976 als 22-Jähriger nach Westberlin, wo er Film studierte. .. .. Seit Anfang 2013 fühlt er sich von Funkstrahlen traktiert, die ihn stark in seiner Arbeitsfähigkeit behindern. Gelegentlich besucht Müller ein Café am Heinrichplatz in Kreuzberg, wo er still an der Bar sitzt, vor sich einen Laptop, und eine E-Zigarette raucht. .. ..

.. weiterlesen bei der Tageszeitung (TAZ): Ein Leben mit Gehirnwäsche


Mehr Informationen ..

Offenbar ist dem TAZ-Journalisten beim Vornamen ein Fehler unterlaufen. Er schreibt Heinz statt Hans Müller. Allerdings ist der Name ein Pseudonym. So steht es im Impressum seiner Webseite.

Webseite von Hans Müller, Berlin - www.knochenfunk.de




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Anmerkungen:
Wie kommen bewusstseinsverändernde Funkwellen in das Gehirn eines Normalbürgers?
FOTO: mcn
 

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