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Bahnfahrt zeigt grosse Nord-Süd-Unterschiede

Eingereicht von redaktion am 13. Mai 2016 - 07:35 Uhr              Seitenaufrufe: 6882

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Eine Betroffene stellt grosse regionale Unterschiede in der Strahlenintensität fest. Der Raum Würzburg scheint eine Art Wendepunkt zu sein.

Minden/Lindau. Beate Schneeberger wohnt am Bodensee. Dort ist die Intensität durch Kontrolltechnologien für sie unerbittlich.

Auf einer Bahnfahrt stellt die Betroffene fest, dass die Intensität nach und nach schwächer wird. "Ich bin mit dem Zug nach Norddeutschland gefahren und hatte ab der Würzburger Gegend das Gefühl, als würde sich eine Glocke von mir heben." heisst es in der Redaktionzuschrift.
Der Raum Hannover erschien ihr als auffallend gering chemtrailsverseucht.


Sieben Tage TI-Erholung

Eine Woche lang hielt sich Beate Schneeberger in Wolfsburg und Gifhorn auf. In diesen sieben Tagen ging es ihr deutlich besser. Auch Aufenthalte in Babelsberg und Potsdam taten ihr wohl, berichtet sie.

An ihrem Wohnort Lindau ist sie oft wie paralysiert. Sie sagt, in der Region am Bodensee gäbe es eine besonders hohe Belastung durch Chemtrails. Sie bringt das mit den nahen Bergen Pfänder, Säntis und Hoyersberg in Zusammenhang. Auf allen dreien befinden sich Mobilfunkmasten.


Nur der "Umzugseffekt" ..?

Dieser Unterschied muss keine grundsätzliche Bedeutung haben, die Eigenschaft der jeweils durchreisten Regionen ist. Es könnte sich um einen "Umzugseffekt" handeln.
Dabei machen Betroffene die Erfahrung, dass es nach einem Wohnungswechsel zunächst besser wird. Die Strahlenintensität ist geringer. Aber nach einer Weile stellt sich die ursprüngliche Strahlenstärke wieder ein.




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[1] Strahlungsarme/-freie Regionen?, Verzeichnis MC Links / Hilfe zur Selbsthilfe

Anmerkungen:
Reiseerfahrungen einer TI: Unterschiedliche Strahlenbelastungen an verschiedenen Orten.
FOTO: Gerhard Frassa / pixelio.de
 

Kommentare

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  1. Umzug

    Ich habe in NRW gewohnt. Dort ist nicht nur die Kriminalität sehr hoch sondern auch zu letzt für mich die Besendung, also die Folter. So bin ich umgezogen, nach Niedersachsen, in die Grafschaft. Ich hatte die Hoffnung, dass es dort besser würde. Was sich als Irrtum heraus stellte. Einige Wochen nach Ankunft hier in Niedersachsen, ging es mir so schlecht, ich war so krank, dass ich glaubte, diese Folter nicht zu überleben. Noch nie hatte ich solche Atembeschwerden, ich habe fürchterlich gehustet und kolossal abgenommen. Inzwischen nach einem Jahr geht es wieder besser, ich habe zu genommen, zuviel, ha, ha, aber die Folter ist nach wie vor schrecklich. Natürlich gebe ich nie, niemals auf.

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