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Internationaler Tag gegen Mind Control am 8. Februar 2016
Erster Welttag in Gemeinschaftsinitiative von STOPZET, White TV und NTV arrangiert. Der Aktionstag soll auf ungezählte Opfer auf allen Erdteilen aufmerksam machen.
Minden/Polen/Stockholm. Am Montag jährt sich der Todestag von ✞ Dr. Rauni-Leena Luukanen-Kilde. Nach Auskunft ihres schwedischen Mitstreiters Witte hat besonders hohe Strahlenintensität ihren Tod herbeigeführt.
Aus diesem Anlass wird für den Montag, 8. Februar 2016 zum internationalen Tag gegen Mind Control aufgerufen. Der Welttag wurde auf der Berliner Konferenz von der polnischen Delegation vorschlagen und von den Anwesenden begrüsst.
Zentrale Veranstaltung wird eine Sondersendung des polnischen online TV-Kanals NTV sein, bei der Opfer weltweit zu Wort kommen.
Menschenversuche: Whistleblowing-Aufruf in Ostwestfalen
Psychisch erkrankt, dann für Menschenversuche "gekidnappt": Hinweise über weiter stattfindende Vergehen im Nordosten NRWs gesucht!
Minden. In der ostwestfälischen Stadt finden seit etwa 1986/88 illegale Experimente an einem Einwohner statt. Den genauen Anfangszeitpunkt kann der Betroffene Heiko (Detlef Müller) wegen Erinnerungsverlustes nach traumatischen Erlebnissen nicht nennen.
Es werden Personen gesucht, die über die Menschen- und Strafrechtsverletzungen in großem Stil Auskunft geben können und wollen. An Heiko werden Tests mittels bewusstseinsverändernder Technologien gemacht, ohne dass er jemals gefragt oder in Kenntnis gesetzt wurde.
76-jähriger Belgier seit fast 1/2 Jahrhundert gedanken-kontrolliert
Vor der Jahrtausendwende veröffentlichten beunruhigte Menschen eine Erklärung. Deren Verfasser ist das längste uns bekannte Opfer experimenteller Bewusstseinskontrolle.
Minden. Bei Recherchen zu einem 17 Jahre alten Aufruf stößt die Redaktion im Netz auf den Originaltext und dessen Verfasser. Es ist Jean Verstraeten aus flämischen Hove nahe Antwerpen. [1, 2]
Im Interview mit der European Coalition Against Covert Harassment (EUCACH) gibt Verstraeten an, seit fast 50 Jahren Targeted Individual zu sein. Der Belgier ist damit der längste uns bekannte Fall von Strahlenmissbrauch an einem europäischen Bürger. [3]
Brüssel: Europäische TIs fordern Ende des elektronischen Terrors
Spätwinter 2013: Während der Europäische Rat in Brüssel zusammen kommt machen Betroffene auf europaweite Menschenrechtsverletzungen durch Mind Control-Technologien aufmerksam.
Brüssel/Minden. Es ist kalt im Zentrum der Europäischen Union. Auf den Nebenstraßen von Brüssel liegt an diesem 14. März 2013 noch Schnee.
Das Wetter passt zu dem Anliegen, auf das eine internationale Gruppe hinweist. Auf ihrem Banner ist 'Stop Mind Control - Stop Electronic Harassment' zu lesen. Fremder Eingriff in das eigene Denken, Handeln und Fühlen. Die Vorstellung kann in der Tat Kälteschauer auslösen.
Forderung nach internationaler Untersuchung
Gegen unschuldige Bürger werden gerichtete Energie und psychisch-neurologische Waffen eingesetzt. Die peacepink-Kampagne will weltweite Untersuchung zahlloser Folterungen erreichen.
Minden/China. Viele tausend Menschen fordern eine internationale Untersuchung der ungeheueren Menschenrechtsverletzungen, die gegenwärtig weltweit geräuschlos grassieren.
In den letzten Jahren haben diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit derart zugenommen, dass wir offen von einem Angriff auf die gesamte Zivilbevölkerung sprechen können.
Dieser Angriff wird mit einer Technologie verübt, die unsichtbar auf Distanz jenseits aller Grenzen und Begrenzungen funktioniert und die in diesem Augenblick gegen wehr- und ahnungslose Bürger eingesetzt wird.