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Betroffene im Raum Heidelberg/Mannheim gesucht
Selbsthilfe für TIs: Auch in Nordbaden soll eine Regionalgruppe für Strahlenopfer entstehen.
Minden/Heidelberg. Nach der Initiative in Karlsruhe kommt ein weiterer Aufruf aus Baden-Württemberg. Hadia Fehlauerund ihr Partner sind mutmasslich schon lange Zeit TIs.
Nun hat sich Hadia entschieden, aktiv zu werden. Im Raum Heidelberg-Mannheim soll eine Betroffengruppe entstehen [1]. Neben lokalen und regionalen Kontakten ist die Heidelbergerin auch an solchen aus dem angrenzenden Ausland interessiert.
In Entstehung: MC-Selbsthilfegruppe in Karlsruhe
Eine beherzte Strahlenbetroffene will eine Gruppe gründen. TIs aus Karlsruhe oder Umgebung sind aufgerufen, sich zu melden.
Minden/Karlsruhe. Marie-Luise von Neuberg ist seit mindestens 15 Jahren von Mind Control-Übergriffen betroffen. Die gesundheitlichen Folgen haben sie nicht vom Entschluss abgehalten, sich zur Wehr zu setzen.
Strahlenopfer von Neuberg möchte eine Selbsthilfegruppe aufbauen. Dafür werden Mitbetroffene gesucht, die an regelmäßigem Austausch und gegenseitigen Hilfestellungen interessiert sind.
Besonders willkommen sind aktive Menschen aus dem westlichen Baden-Württemberg, die beim Gruppenaufbau mithelfen wollen.
TI-Verzeichnis: Grundstein für bessere Kommunikation
Ein Adressverzeichnis soll den Austausch unter deutschsprachigen TIs beleben. Mit persönlichen Daten wird vertraulich umgegangen!
Minden/NDS/NRW/TH/Schweiz. Die neue Betroffenengruppe hat sich eingearbeitet. Das war und ist für die Engagierten keine einfache Arbeit. Denn die Aktiven werden selbst mindkontrolliert.
Der Austausch über die Gruppe dient dazu, bessere Einblicke in das Auftreten von kontrollierenden Übergriffen zu bekommen. So entstehen Erfahrungswerte, die als Tipps an Betroffene weitergegeben werden.
Nach und nach soll auch ein Verzeichnis Strahlengeschädigter im deutschsprachigen Raum entstehen.
Gegenwind wider weltweite Mind Kontrolle
Neue Impulse von Europäer/-innen sollen die menschen- und bürgerrechtlichen Aktivitäten gegen die "strahlende Unmenschlichkeit" international forcieren.
Minden/Brüssel/Torrox. Zum Winterende 2016 gehen zwei neue Organisationen gegen den weltweiten unsichtbaren Mind Control-Terror an den Start.
Drei Belgier/-innen, eine Französin und zwei Deutsche haben am Mittwoch die Internationale Koalition gegen elektronische Folter und Robotisierung von Lebewesen (ICATOR) gegründet. Ort des bürgerrechtlichen Aufbruchs war die belgische Hauptstadt Brüssel.
Gut zwei Wochen zuvor war in Andalusien die Gründung von World CACH bekannt gegeben worden. Das Netzwerk vereinigt bei seinem Start 9 Länder mit etwa 5.600 Mitgliedern.
Dabei hatten gefährliche Ereignisse das Wochenende im Süden Spaniens überschattet ..
Neuer Kontakt für bundesdeutsche Strahlenopfer
Wissen & Tipps vermitteln, um besser zurecht zu kommen: Mind Control-Erfahrene wollen anderen Betroffenen als Ansprechpartner beseite stehen.
Minden/NDS/NRW/TH/Schweiz. Der Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen hat eine Lücke hinterlassen. Vor acht Jahren gegründet wurde dieser Verein im März 2015 aufgelöst.
Eine Organisation geht - neue Engagierte kommen. Die entstandene Lücke will eine kleine Gruppe Betroffener schliessen. Deren Ziel ist zunächst, allen Opfern von MC-Technologien eine Anlaufstelle zu bieten, die online oder telefonisch zu erreichen sind.