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Messungen in "Cleanroom" bestätigen Verchippung bei 14 Testpersonen

Eingereicht von redaktion am 14. Dez 2014 - 02:20 Uhr              Seitenaufrufe: 12297

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Targeted Individuals aus USA, Israel und 8 europäischen Staaten getestet: Messungen erfassen ungewöhnliche HF-Abstrahlungen in Körpernähe trotz kontrolliert abgeschirmter Umgebung.

Brüssel/Minden. Trotz vieler Erkenntnisse ist ein Nachweis des illegalen Einsatzes bewusstseinsverändernder Technik schwierig. Hier hat es im Oktober 2012 ein Fortschritt gegeben.
ICAACT-Aktivisten haben Abstrahlungen von Radiofrequenzen im Körper mutmaßlicher Zielpersonen nachweisen können. Die Messungen fanden in abgeschirmter Umgebung statt. Kontrollmessungen an Menschen ohne Beschwerdebild untermauerten das Resultat. Bei ihnen zeigte das Display ausschließlich Nullen an.

Messungen werden bei Menschen mit typischen Mind Control-Merkmalen vorgenommen. Damit soll festgestellt werden, ob sie ohne Wissen einen Chip in sich tragen.


Messungen im abgeschirmten Spezialraum

ICAACT ist eine internationale Menschenrechtsorganisation [1] gegen Missbrauch verdeckter Technologie. Die Organisation ist vor allem in den USA und Europa tätig.
Neben Vertretung des brisanten Themas bei offiziellen Anlässen ist ihr Bestreben, Mind Control-Einfluss messtechnisch zu erfassen.

Am 6. Oktober 2012 wurden dazu erneut Messungen durchgeführt, diesmal in der belgischen Hauptstadt. Das Besondere war, dass alle Messvorgänge in einem sog. Faradayschen Käfig stattfanden. Konstruktionsbedingt halten Räume dieser Art Hochfrequenzen vom Messort fern. Damit werden Fehlmessungen effektiv vermieden.
Ein Faradayscher Käfig wie der in Brüssel ist mit einem Cleanroom (Reinstraum) bei der Herstellung von kleinsten Elektronikbauteilen vergleichbar [2].Während ein Cleanroom kleinste Staubpartikel fernhält, schützt der Käfig vor Störstrahlungen aus der Umgebung. Nicht erst seit Aufkommen der Handy ist die Umgebung mit solchen Frequenzen-Cocktails verseucht.

Der benutzte Abschirmraum war ein Jahr zuvor in Betrieb genommen worden. Er hat einen geschützten Bereich von 9 kHz bis 18 GHz, also von 9.000 bis 18.000.000.000 Herz.


HF-Wellen, die nicht da sein dürften

foto: messungen an zwei personenAn dem Oktobertag wurden Messungen an 16 Personen gemacht. 14 von ihnen klagten über Symptome, die von Mind Control-Einfluss her bekannt sind. Sie hatten bereits an Phase 1 teilgenommen. Alle waren dabei positiv getestet worden. Es wurde eine ungewöhnliche HF-Strahlung festgestellt.
Die beiden anderen Personen standen für Kontrollmessungen zur Verfügung.

Die Resultate bei den 14 waren eindeutig. "Die Ergebnisse aus der Gruppe mit Symptomen bestätigen früherer Testergebnisse, die von ICAACT in den Phasen 1 und 2 durchgeführt wurden." steht im Bericht in englischer Sprache (S. 12) geschrieben [3].
Messungen bei Kontrollpersonen verlaufen erwartungsgemäß negativ. Das Handgerät zeigte keine Schwingungstätigkeit an.

Mit den Wissen aus Physik und Biologie sind die positiven Messungen nicht erklärbar. Das Messgerät zeigte jeweils Wellen im MHz-Bereich, einem Frequenzband, den der Faradaysche Käfig sicher ausschliesst.
Damit wird die Vermutung wahrscheinlicher, dass die positiv getesteten Personen eine kleine Sendequelle, einen Chip, im Inneren ihres Körpers mit sich tragen [4].
Technisch möglich ist das durchaus. Auch Kleinstgeräte, die wegen ihrer geringen Grösse durch medizinische Untersuchungen nicht erfasst werden können, sind heutzutage ohne weiteres herstellbar [5].

Die Mind Control-Verdachtspersonen kommen aus den USA, Grossbritannien, Schweden, Slowenien, Spanien, Niederlande, Frankreich, Israel, Dänemark und Belgien. Im ICAACT-Video wird klargestellt, dass niemand von ihnen je ihr/sein Einverständnis für Tests irgendwelcher Art oder Implantierung eines Chips gegeben hat.


Messverfahren in 3 Phasen

foto: messwert einer kontrollpersonMit den Messungen in Brüssel begann Phase 3 eines mehrstufigen Verfahrens [6]. Entstanden ist das methodische Vorgehen unter Mitwirkung des Anästhesiologen John Hall und des Neurowissenschaftlers Edward Spencer. Beide Mitglieder des International Center Against Abuse of Covert Technologies (ICAACT).

In Phase eins werden Messungen von mutmaßlichen Betroffenen an ihrem Wohnort gemacht worden. In Deutschland hatten solche im Dezember 2011 in Berlin, Karlsruhe und Hamburg stattgefunden [7]. Dabei wurden mehrere Erwachsene sowie zwei Kinder positiv getestet.
In der zweiten Phase sollen eventuelle Fremdkörper lokalisiert werden. Entsprechende medizinische Untersuchungen hat eine Zielperson eigenständig in die Wege zu leiten.

Zur Vorgehensweise gehört, dass jede Messung in einem Video festgehalten und ein Bericht erstellt wird. Beides ist auf der ICAACT-Webseite einsehbar [8].
Mit dem dokumentierten Verfahren soll erreicht werden, dass belastbare Ergebnisse entstehen. Es soll die Chance erhöhen, in Gerichtsverfahren als beweiskräftig anerkannt zu werden.

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Die Bilder sind Schnappschüsse, die die Blogredaktion aus dem Videomitschritt im Faradayschen Käfig gemacht hat. Die letzte der 3 Aufnahmen zeigt das Gerät während einer Messung an einer Person aus der unbelasteten Kontrollgruppe.

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[1] International Center Against Abuse of Covert Technologies, Webseite
[2] Reinraum, Wikipedia
[3] Phase III Testing (PDF, 53 Seiten), ICAACT
[4] Report on RF testing in a shielded environment, ICAACT am 1. August 2013
[5] Bionische Netzhaut soll Sehvermögen wieder herstellen , andersleben am 13. August 2014
[6] Domestic Terrorism - Silent Rape, ICAACT (youtube)
[7] ICAACT's radio frequency scanning, ICAACT
[8] ICAACT Phase III Scanning of Mr. Magnus Olsson, ICAACT (youtube)

Anmerkungen:
Foto: Detlef Müller (sd)
 

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  1. Messung in Berlin im Dezember2011

    Ich bin im Dezember 2011 positiv gemessen worden. Die Messung ist auf einem Video dokumentiert. Ich bitte um übermittlung des Messprotokolls-

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