Newsbeiträge
Vom Offizier der US-Marine zum TI-Aktivisten
Cross Country Walk soll auf aktuelle militärische Experimente an US-Bürgern aufmerksam machen. Der Start in South Carolina ist für Frühling 2016 geplant.
Minden/Dwight. Im Frühjahr wird sich der US-Amerikaner David Voigts auf einen langen Fussmarsch begeben. Der ehemalige Marineangehörige will auf Schusters Rappen die Vereinigten
Staaten durchqueren.
Ziel sein Marsches ist, öffentliche Aufmerksamkeit für Targeted Individuals in seinem Land zu schaffen.
Voigts startet in seinem Heimatort Dwight unweit der Ostküste. Der Protestweg wird entlang der American Discovery Trail [1], später eventuell auch der bekannten Route 66 [2] verlaufen.
TI in America - Hintergründe
David Timothy Voigts ist ehemaliger Offizier der US Navy und ist ausgebildeter Steuerungstechniker.
Während des Dienstes für die Marine war er unter anderem im Bereich elektronischer Kriegführung tätig. Dabei hatte er von den Experimenten an Menschen ohne deren Zustimmung erfahren.
Einzelheiten darüber berichtet der TI-Sympathisant in einem offenen Schreiben, das in seinem Aktionsblog nachzulesen ist. [3]
10.000 Briefe, Aufsteller und Testläufe
Das Schreiben sollen viele US-Bürger erhalten. Seit Wochen wird dafür tatkräftig an einer Briefaktion gearbeitet. Auf einem Tisch seiner Wohnung stapeln sich immer wieder grosse Mengen an Briefen.
Mitte April meldet er online: "Finished up the letters." Alle 10.000 Schreiben sind ausgedruckt und mit Umschlägen versehen. Die letzte Charge kann zur Post gebracht werden.
Für seinen Ein-Mann-Protest [4] rüstet er sich gut aus. Ein Aufsteller
mit eingebauter elektronischer Laufschrift wird ihn begleiten. In dem laufenden Text sind Literaturhinweise zum Thema Covert Harassment ("Strahlenbelästigung") nachzulesen. Auch an eine Broschüre und QR-Codes ist gedacht. Die QR-Codes verweisen auf seine Resourcen im Netz.
Seit Februar bereitet er sich mit Trainingsläufen auf den geplanten Cross Country Walk vor. Die Spaziergänge über 10 bis zu über 20 Meilen führen ihn auch in unwegsame ländliche und bergige Gebiete South Carolinas.
Über Facebook und Twitter berichtet David Voigts seit Jahresanfang über die laufenden Vorbereitungen.
Wissenswertes über den Hintergrund elektronischer Übergriffe zur Menschenkontrolle ist im Videokanal und Blog [5, 6] seiner Ausklärungskampagne zu finden.
Rückenstärkung erwünscht!
Der Aktivist wünscht sich, dass viele US-Bürger/-innen seinen Fussmarsch unterstützen. Sie können helfen, die Nachricht über die vielen Mind Control-Opfer in den besuchten Orten und Städten zu verbreiten. Unterstützer können ihn im Land der unbegrenten Möglichkeit auch ein Stück des Weges begleiten.
Die Aktion kann auch mit einer Spende gefördert werden. Geldspenden sind über Gofundme möglich.
M e h r I n f o r m a t i o n e n , S o c i a l M e d i a
Blog - targetedindividualinformationpackage
Facebook - TI in America - Cross Country Walk
Twitter - DavidVoigts1911
Google+ - TI in America - Cross Country Walk
youtube - TI in America - Cross Country Walk
S p e n d e n, u n t e r s t ü t z e n
Gofundme - TI in America - Cross Country Walk
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[1] American Discovery Trail, Webseite
[2] Route 66, Wikipedia
[3] Letter Announcing Cross Country Walk, targetedindividualinformationpackage am 3. März 2016
[4] TI in America – Cross Country Walk, targetedindividualinformationpackage am 11. Februar 2016
[5] Targeted Individuals Reading List, targetedindividualinformationpackage
[6] Targeted Individual Links, targetedindividualinformationpackage
Kommentare
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OK, diese Petition ist in Amerika. Jedoch müssen wir, alle die vielen IT´s überall in der Welt zusammen halten. Ich empfinde es als Schande, dass diese Petition bis jetzt erst 65 Unterschriften bekommen hat. Hier können wir dann aktiv werden.
Dem Amerikaner der so aktiv durch ganz Amerika laufen will, wünsche ich viel Glück und Erfolg.
Er macht das für uns alle.
Von mir ein herzliches Dankeschön dafür.
Ich fände es wirklich super, wenn auch bei uns ein Mann, oder auch zwei oder drei mal um der guten Sache wegen quer durch Deutschland laufen, meinetwegen, gehen würden. Vielleicht ist das mal so eine Idee für die Zukunft. Muss ja auch alles organisiert werden. Und es braucht Sponsoren. Also, bitte nicht gleich vom Tisch fegen. "Kommt Zeit, kommt Rat."
Ja, das ist sicher eine gute Idee!
Aber ich denke, das braucht in Deutschland noch eine Weile.
Gruss mcn (dm)
Hauptsache, es ist keine LANGE-Weile. Ha, ha.
Ja ist eine gute Idee um wenigstens die Existenz vn Electrnic Harassment Foltermorden bekannt zu machen. Um Handlungen zu bewirken sollte man aber auch Druck aubauen, der zum Handeln zwingt. Es muss zum Beispiel in das Bewußtsein der Menschen gebracht werden, dass hierdurch z. B. in Deutschland hierdurch mehr Menschen durch Dritte pro Jahr sterben, als jemals zusammengerechnet über das Bestehen der BRD betrachtet an Bombenanschlägen. Dies ist schlimmer als der und vorgegauckelte öfentliche Terrorismus. Es sei den wir haben Tliban, Salaisten der IS-Anhänger als die Täter. Dann ist es halt vertuschter Terrorismus, den die Regierung nicht handhaben kann. Mit anderen Worten, bloßes bekanntmachen langt so nicht. Angestrebte Handlungen müssen auch einen Sinn für andere machen. Denn ein fremder Toter mehr oder weniger bedeutet heutzutage niemanden mehr etwas. Handlungsargumente müssen es schon sein, denke ich.
Brigitte, Du hast absolut Recht, es sind sehr wenige Unterzeichner bei der Petition, allerdings wissen die meisten gar nicht, dass sie betroffen sind. Denn entweder stirbt man soort beim ersten Angriff auf das Herz oder man wird nur manipuliert, also ohne voice-to-skull oder öffentlichem stalken. In meiner Ex Firma wurden so viele manipuliert und auch hier im Hochhaus geht das richtig ab. Aber bewust ist es denen nicht.
Macht mit. Ich hab mir "Electronic Hrassment" - Schleifen Aukleber übers Internet machen lassen und hab die überall (Auto,Wohnung).
Wie an anderer Stelle schon berichtet, verlinke ich Petitionen und entsprechende Webseiten.
Besonders hilfreich finde ich auch, gelegentlich bei der Telefonseelsorge an zurufen und den ehrenamtlichen Helfern dort über das Problem zu berichten. Natürlich sollte man vorher genau überlegen, wie man dort das Gespräch beginnt. Auch sollte dann zu entsprechenden Webseiten verwiesen werden. Damit das Ganze auch glaubwürdig ist. Man muss von der Unwissenheit der Menschen zum diesem Thema ausgehen. So habe ich es dort erlebt. Die Menschen dort nehmen sich lange Zeit für ein Gespräch. Und so hat man dann wieder jemand aufgeklärt. Es braucht jedoch auch Geduld, die Telefonseelsorge ist anscheinend sehr begehrt.
Telefonseelsorge: 0800 111 0 111
Oder 0800 111 0 222
Und nicht nur das; vielleicht hat das Gespräch auch etwas Trost gebracht. Ist auch kostenlos.