Newsbeiträge » TI Berichte
Unterwegs gegen US-Menschenexperimente
Aufmerksamkeit für geheime Folter durch US-Militär und das Schicksal von Targeted Individuals - erste Medien berichten.
Minden/Dwight. Nach intensiven Vorbereitungen ist David Voigts am 10. Mai auf seine Aufmerksamkeitstour durch die US-Bundesstaaten aufgebrochen. Auf dem Marsch begleitet wird er von einem Hund.
Auffälliges Hilfsmittel ist ein Aufsteller mit elektronischer Laufschrift. Dessen Text empfiehlt lesenswerte Literatur zum Thema Covert Harassment.
Nachts schläft der ehem. Marineoffizier in einem Einmannzelt, das er in einem kleinen Gespäckwagen mit sich führt.
Bahnfahrt zeigt grosse Nord-Süd-Unterschiede
Eine Betroffene stellt grosse regionale Unterschiede in der Strahlenintensität fest. Der Raum Würzburg scheint eine Art Wendepunkt zu sein.
Minden/Lindau. Beate Schneeberger wohnt am Bodensee. Dort ist die Intensität durch Kontrolltechnologien für sie unerbittlich.
Auf einer Bahnfahrt stellt die Betroffene fest, dass die Intensität nach und nach schwächer wird. "Ich bin mit dem Zug nach Norddeutschland gefahren und hatte ab der Würzburger Gegend das Gefühl, als würde sich eine Glocke von mir heben." heisst es in der Redaktionzuschrift.
Der Raum Hannover erschien ihr als auffallend gering chemtrailsverseucht.
Auch auf der grünen Insel bewusstseinskontrolliert
Erfahrungen von einer Irlandreise - Dabei stellen die Mutter und besuchte Tochter etwas Überraschendes fest. Mind Control-Bestrahlen geht nicht an jedem Ort.
Minden/Galway/Wernberg. Cornelia M. reist im März 2016 auf die irische Insel. Ihre Tochter verbringt dort ein Semester Auslandsstudium. Eine Woche bleibt die Kärntnerin in der nordwestlichen Ecke Europas.
Während der Hinreise und am Zielort erleben Mutter und Tochter die ihnen bekannte Situation: Organisiertes Nachstellen, Schikanen und Strahlenattacken an vielen Orten. Aber es gibt einen Lichtblick. Die unheimlichen Wellen erreichen sie nicht überall.
Funkstrahlen unbekannter Herkunft ausgesetzt
Elektromagnetische Wellen peinigen einen 61-jährigen: Ein Spießrutenlauf auf der Suche nach Ursache, rascher Abhilfe und Recht in der bundesdeutschen Hauptstadt.
Zeitungsartikel vom 8. November 2015 -
Heinrich Müller empfängt angeblich Signale, die in sein Hirn eindringen. Vergebens versucht er, juristisch dagegen vorzugehen.
Berlin (taz). Heinz Müller kam 1976 als 22-Jähriger nach Westberlin, wo er Film studierte. .. .. Seit Anfang
2013 fühlt er sich von Funkstrahlen traktiert, die ihn stark in seiner
Arbeitsfähigkeit behindern. Gelegentlich besucht Müller ein Café am
Heinrichplatz in Kreuzberg, wo er still an der Bar sitzt, vor sich einen
Laptop, und eine E-Zigarette raucht. .. ..
.. weiterlesen bei der Tageszeitung (TAZ): Ein Leben mit Gehirnwäsche
Zypern: Auswanderer aus Deutschland von Gedankenkontrolle erfasst
Beschluss des EU-Parlaments greift nicht: Europäische Bürger auch im östlichen Mittelmeerraum durch "nicht-tödliche" Waffen gefährdet.
Minden/Zypern. Eberhard Mann hatte Deutschland vor 6 Monaten den Rücken gekehrt. Das ist dem Video von ihm zu entnehmen. Nach Zypern ist er gezogen, erlebt seitdem technische Stimmenerzeugung am laufenden Band.
Eberhard ist ein eher einfacher Mensch. Mit seinem Video will er Mitmenschen und Öffentlichkeit aufklären. In simplen Sätzen schildert er, wie Mind Control bei ihm begonnen hatte und welche Phänomene in seinem Kopf technisch erzeugt werden. [1]