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Funkstrahlen unbekannter Herkunft ausgesetzt
Elektromagnetische Wellen peinigen einen 61-jährigen: Ein Spießrutenlauf auf der Suche nach Ursache, rascher Abhilfe und Recht in der bundesdeutschen Hauptstadt.
Zeitungsartikel vom 8. November 2015 -
Heinrich Müller empfängt angeblich Signale, die in sein Hirn eindringen. Vergebens versucht er, juristisch dagegen vorzugehen.
Berlin (taz). Heinz Müller kam 1976 als 22-Jähriger nach Westberlin, wo er Film studierte. .. .. Seit Anfang
2013 fühlt er sich von Funkstrahlen traktiert, die ihn stark in seiner
Arbeitsfähigkeit behindern. Gelegentlich besucht Müller ein Café am
Heinrichplatz in Kreuzberg, wo er still an der Bar sitzt, vor sich einen
Laptop, und eine E-Zigarette raucht. .. ..
.. weiterlesen bei der Tageszeitung (TAZ): Ein Leben mit Gehirnwäsche
Zypern: Auswanderer aus Deutschland von Gedankenkontrolle erfasst
Beschluss des EU-Parlaments greift nicht: Europäische Bürger auch im östlichen Mittelmeerraum durch "nicht-tödliche" Waffen gefährdet.
Minden/Zypern. Eberhard Mann hatte Deutschland vor 6 Monaten den Rücken gekehrt. Das ist dem Video von ihm zu entnehmen. Nach Zypern ist er gezogen, erlebt seitdem technische Stimmenerzeugung am laufenden Band.
Eberhard ist ein eher einfacher Mensch. Mit seinem Video will er Mitmenschen und Öffentlichkeit aufklären. In simplen Sätzen schildert er, wie Mind Control bei ihm begonnen hatte und welche Phänomene in seinem Kopf technisch erzeugt werden. [1]
Eine Art amtliche Mafia: Mind Control in Tschechien
Menschenrechte - Was ist das? Geheime Experimente in der tschechischen Republik - Einblicke in ein verdecktes, staatlich finanziertes Mind Control-Netzwerk.
Minden/Prag. Über nationale Strukturen verdeckter Bewusstseinskontrolle sind nur wenig Einzelheiten bekannt. Ein Mantel des Schweigens verhüllt Akteure, Forschungsinstitute und Auftraggeber. Die Öffentlichkeit wird europaweit blind gehalten.
Einen Blick hinter die Kulissen im Nachbarland Tschechien vermittelt der Chemiker Frantisek Korecky. Dessen Schilderungen lassen eine Infrastruktur erkennen, die wie eine Folterkammer für Ahnungslose anmutet. Wer in das unsichtbare Forschungsnetz gerät, hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben verloren.
Warnung vor Folgen unethischer Forschungen
Internationale Konferenz in Berlin legt inhumane Forschungen und Robotisierung der Menschheit offen. Die Veranstalter rufen Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit zur Mithilfe auf.
Berlin. Die Enthüllungen der globalen Überwachung durch den ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden haben weltweite Schockwellen ausgelöst. Die Öffentlichkeit ist entsetzt. Tatsächlich handelt es sich nur um einen kleinen Teil der zahlreichen
illegalen Aktivitäten und Programme, die in der EU und
darüber hinaus angewendet werden.
Zu den Aktivitäten gehören verdeckte Strahlenexperimente an unschuldigen BürgerInnen, die in vielen Ländern beobachtet werden. Dazu findet am 1. und 2. Oktober 2015 eine Konferenz statt. Konferenzort ist die FORUM Factory in Berlin.
Menschenrechtler durch "nicht-tödliche" Waffe lebensbedrohlich attackiert
Im Vorfeld der zweiten Strahlenopfer-Konferenz wiederholen sich Störversuche wie 2014. Sieben Wochen vor der Veranstaltung in Berlin wird ein schwedischer Mitveranstalter massiv bestrahlt.
Minden/Stockholm. Der Mitgründer und Geschäftsführer der European Coalition against Covert Harassment (EUCACH) Magnus Olsson ist durch verdeckte Strahlen angegriffen worden. Das berichtet die Menschenrechtlerin Deborah Dupré bei Before it's News.
Die Strahlenübergriffe haben am Mittwoch, 12. August 2015 stattgefunden. Sie waren nach Aussage des Schweden lebensbedrohend. "Sie versuchen mich zu töten", waren Olssons erste Worte beim Skype-Interview mit Dupré. [1]