Newsbeiträge
Menschenrechtler durch "nicht-tödliche" Waffe lebensbedrohlich attackiert
Im Vorfeld der zweiten Strahlenopfer-Konferenz wiederholen sich Störversuche wie 2014. Sieben Wochen vor der Veranstaltung in Berlin wird ein schwedischer Mitveranstalter massiv bestrahlt.
Minden/Stockholm. Der Mitgründer und Geschäftsführer der European Coalition against Covert Harassment (EUCACH) Magnus Olsson ist durch verdeckte Strahlen angegriffen worden. Das berichtet die Menschenrechtlerin Deborah Dupré bei Before it's News.
Die Strahlenübergriffe haben am Mittwoch, 12. August 2015 stattgefunden. Sie waren nach Aussage des Schweden lebensbedrohend. "Sie versuchen mich zu töten", waren Olssons erste Worte beim Skype-Interview mit Dupré. [1]
Nach erneuten Strahlen-Straftaten droht Wohnungsverlust
Strahlentäter zeigen sich gegenüber den von ihnen angerichteten Gesundheitsschäden uneinsichtig. Nach plötzlichen Mind Control-Attacken droht dem Mindener Verlust der jetzigen Wohnung.
Minden. Nahezu eine Woche lang war für TI Heiko (Detlef Müller) fast "Strahlenruhe" gewesen. Am Dienstagmittag, 4. August gingen die Attacken wie aus heiterem Himmel wieder los.
Er hatte sich wegen Müdigkeit hingelegt. Kurze Zeit später nahm er Strahlenattacken auf die linke Seite des Kopfes war. [1]
Seitdem gehen die Attacken weiter. Sie erzeugen bei ihm Schreianfälle, die wie eine Endlosspirale nicht oder nur schwer zu bremsen sind. Und jetzt drohen neue negative Folgen für sein Leben.
76-jähriger Belgier seit fast 1/2 Jahrhundert gedanken-kontrolliert
Vor der Jahrtausendwende veröffentlichten beunruhigte Menschen eine Erklärung. Deren Verfasser ist das längste uns bekannte Opfer experimenteller Bewusstseinskontrolle.
Minden. Bei Recherchen zu einem 17 Jahre alten Aufruf stößt die Redaktion im Netz auf den Originaltext und dessen Verfasser. Es ist Jean Verstraeten aus flämischen Hove nahe Antwerpen. [1, 2]
Im Interview mit der European Coalition Against Covert Harassment (EUCACH) gibt Verstraeten an, seit fast 50 Jahren Targeted Individual zu sein. Der Belgier ist damit der längste uns bekannte Fall von Strahlenmissbrauch an einem europäischen Bürger. [3]
Britischer Experte: Stimmenerzeugung ist das Einfachste
Jenseits von "Spaltungsirresein": Stimmen im menschlichen Kopf zu erzeugen ist technisch ohne Weiteres möglich - Einblicke in das für Normalbürger Undenkbare.
Minden. Das Phänomen des Stimmen Hörens gilt als zentraler Hinweis auf eine psychische Erkrankung.
Dass der Grund nicht zwangsläufig in einem seelischen Leiden begründet ist, bleibt bei Therapeuten in aller Regel unbeachtet. Patientenhinweise auf Mind Control-Experimente werden in das Reich von Phantasie und Wahnvorstellungen verwiesen.
Doch dass Militärs und Geheimdienste intensiv an Stimmenerzeugung arbeiten, zeigt nicht nur die Existenz von veröffentlichten Patenten. Inzwischen beweisen auch zwei Consumer-Produkte die Machbarkeit für andere nicht hörbarer (!) Mitteilungen auch über Entfernungen.
Interview (5): Natürliche Heilkraft gegen Strahlenschäden
Jahrelange Anwendungen eines Opfers zeigen die Wirksamkeit asiatischer und westeuropäischer Naturheilkunde. Armut und Mind Control-Bestrahlungen verhindern bisher echte Besserung.
Minden. Strahlenopfer Heiko (Detlef Müller) hatte von Erkenntnissen berichtet, wonach dem Gesundheitswesen, der Öffentlichkeit und Patienten wesentliche Therapiegrundlagen vorenthalten werden.
Der Grund liegt nach seiner Einschätzung darin, dass die Forscher an einem regulären Therapieeinsatz nicht interessiert sind. Deren Motivation sind Experimente an technischer Bewusstseinskontrolle. "Es gibt einen brutalen Mind Control-Lobbyismus." meint der Mindener. "Deren Forscher gehen buchstäblich über Leichen."
Ob die unbekannten Strahlenforscher aus Geheimdiensten oder der Pharmaindustrie kommen, oder Wissenschaftler mit "KZ-Mentatlität" sind, lässt sich schlecht sagen.