Mind Control in Deutschland und Europa

Über Bewusstseinskontrolle, Voice to Skull und Gang Stalking

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Nachteinsatz: Mind Control-Geschrei sollte nicht in Polizeiakten kommen

Eingereicht von redaktion am 01. Nov 2015 - 14:00 Uhr              Seitenaufrufe: 9660
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Mindener Zielperson wider Willen scheint zum Problemfall zu werden. Ein nächtlicher Polizeieinsatz lässt vermuten, dass die Täter einen aktenkundigen Vorfall vermeiden wollten.

Minden. Wohl jede(r) Betroffene wird sich fragen, was sie/er tun kann, um die fürchterlichen Mind Control-Bestrahlung los zu werden. 'Aber ein einfaches Rezept gibt es dafür bisher nicht.

Heiko (Detlef Müller) aus NRW hat eine eigene Vorstellung entwickelt, die plausibel erscheint. Nach seiner Ansicht ist die größte Gefahr für die Strahlenvergehen, wenn ein Fall droht, als Mind Control-Verbrechen öffentlich zu werden.
Ein Vorfall in unmittelbarer Nachbarschaft im Herbst letzten Jahres scheint diesen Gedanken zu bestätigen.

Anmerkungen:
Mind Control-Straftäter zeigen bei Polizeieinsatz in der Nachbarschaft Nerven.
FOTOS: Heiko (Pseudonym)


Strahlenopfer bereitet juristische Schritte vor

Eingereicht von redaktion am 15. Feb 2015 - 11:50 Uhr              Seitenaufrufe: 13803
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Betroffener aus Ostwestfalen will vor Gericht zu ziehen. Ein Klage gegen unbekannt wegen langjähriger Strahlenexperimente ist beabsichtigt.

Minden. Schon lange dauern bei Heiko (Detlef Müller) die existenzschädigenden Mind Control-Experimente an. Die letzten Attacken haben die Überzeugung wachsen lassen, dass der Rechtsweg notwendig sein wird. [1]
Im Gespräch mit einer Betreuungsperson ist die Idee entstanden, dass eine juristische Klage Bewegung bringen könnte. In den nächsten Wochen und Monaten will er sich darauf vorbereiten.

Die Absicht ist auch, den unbekannten Verursachern klar zu machen, dass das Risiko auf Entdeckung ihrer widerrechtlichen Handlungen steigt.

Anmerkungen:
Foto: Detlef Müller (sd)


US-Richter verbieten 2008 erstmals bewusstseinsverändernde Angriffe

Eingereicht von redaktion am 08. Dez 2014 - 04:30 Uhr              Seitenaufrufe: 14441
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Im Sedgwick County (Kansas, USA) wurde vor Jahren einer exotisch anmutenden Klage stattgegeben. Ein Gericht verbot bewusstseinsverändernde Attacken auf einen US-Bürger.

Minden. Am 30. Dezember 2008 geschieht im Mittleren Westen der USA Bemerkenswertes. Ein Bezirksgericht erlässt auf Antrag von James Walbert eine Unterlassungsverfügung. Darin wird angeordnet, dass Jeremiah Redford die elektromagnetischen Angriffe auf seinen ehemaligen Geschäftspartner einzustellen habe. James Walbert hatte über Strahlenattacken auf sein Bewusstsein geklagt. [1]

Nun könnte es ja sein, dass die Gesetzeshüter in der Urteilsfähigkeit schlicht überfordert waren. Aber weit gefehlt, die technologische Möglichkeit und die Tatsache, dass es überall in den USA und Übersee Opfer dieser Technik gibt, wurden von einem hohen US-Mandatsträger bestätigt [2].

Anmerkungen:
FOTO/SCREENSHOT: Ichabod (wc), Detlef Müller (nb)


EU-Parlament forderte 1999 ein weltweites Mind Control-Forschungsverbot

Eingereicht von redaktion am 28. Jul 2014 - 02:14 Uhr              Seitenaufrufe: 16079
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Das Europaparlament wollte Forschung und Entwicklung bewusstseinsverändernder Techniken global verbieten. Die EU Kommission ist bis heute untätig geblieben.

Brüssel/Minden. Die Anwendung sog. verdeckter Technologien in der Europäischen Union wird schon lange beobachtet. Klagen über Menschenrechtsverletzungen kommen seit vielen Jahren aus den meisten Mitgliedsstaaten genauso wie aus Deutschland [1, 2].
In die breite Öffentlichkeit ist der Mißbrauch von Mind Control jedoch nie gekommen. Darüber berichten die Medien der Länder kollektiv nicht. Dabei hatte sich das Europaparlament bereits vor 15 Jahren intensiv auch mit diesem Teilaspekt "nichttödlicher Waffen" befasst. Die Abgeordneten einigten sich auf die Forderung nach einem weltweiten Verbot.

Anmerkungen:
Das Europaparlament wollte eine Neuauflage von MK ultra-Greueltaten weltweit verhindern.
FOTO: BiiJii (wc)


Menschenrechtler: Strahlenwaffen in der EU verbieten, Opfer entschädigen

Eingereicht von redaktion am 29. Mai 2014 - 04:30 Uhr              Seitenaufrufe: 26759
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Die Vereinigung EUCACH reicht bei der Europäischen Union einen Richtlinienvorschlag ein: Elektromagnetische Waffen aller Art verbieten, Opfer entschädigen und Vorschriften für Sanktionen erlassen.

Stockholm/Brüssel/Minden. Beim Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europaparlaments geht am 1. September 2013 Post ein. Darin enthalten ist ein Vorschlag der Europäischen Vereinigung gegen elektronische Belästigung für eine EU-Richtlinie.

Nach dem Vorstoß soll die Anwendung sog. verdeckter Technologie auf dem Gebiet der EU verboten werden. Das Verbot soll auch für Export und Import entsprechender technischer Geräten und Anlagen gelten. Artikel 7 des Richtlinienvorschlags beinhaltet Bestimmungen über Strafzahlungen, Kosten für notwendige Therapien und Entschädigungen für Opfer und ihre Angehörigen. 

Anmerkungen:
Beantragt: EU soll Schutz vor missbräuchlicher Anwendung von Strahlentechnologien sicherstellen.
GRAFIK/FOTO: EUCACH | Filip Maljković

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