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76-jähriger Belgier seit fast 1/2 Jahrhundert gedanken-kontrolliert
Vor der Jahrtausendwende veröffentlichten beunruhigte Menschen eine Erklärung. Deren Verfasser ist das längste uns bekannte Opfer experimenteller Bewusstseinskontrolle.
Minden. Bei Recherchen zu einem 17 Jahre alten Aufruf stößt die Redaktion im Netz auf den Originaltext und dessen Verfasser. Es ist Jean Verstraeten aus flämischen Hove nahe Antwerpen. [1, 2]
Im Interview mit der European Coalition Against Covert Harassment (EUCACH) gibt Verstraeten an, seit fast 50 Jahren Targeted Individual zu sein. Der Belgier ist damit der längste uns bekannte Fall von Strahlenmissbrauch an einem europäischen Bürger. [3]
Messungen in "Cleanroom" bestätigen Verchippung bei 14 Testpersonen
Targeted Individuals aus USA, Israel und 8 europäischen Staaten getestet: Messungen erfassen ungewöhnliche HF-Abstrahlungen in Körpernähe trotz kontrolliert abgeschirmter Umgebung.
Brüssel/Minden. Trotz vieler Erkenntnisse ist ein Nachweis des illegalen Einsatzes bewusstseinsverändernder Technik schwierig. Hier hat es im Oktober 2012 ein Fortschritt gegeben.
ICAACT-Aktivisten haben Abstrahlungen von Radiofrequenzen im Körper mutmaßlicher Zielpersonen nachweisen können. Die Messungen fanden in abgeschirmter Umgebung statt. Kontrollmessungen an Menschen ohne Beschwerdebild untermauerten das Resultat. Bei ihnen zeigte das Display ausschließlich Nullen an.
Messungen werden bei Menschen mit typischen Mind Control-Merkmalen vorgenommen. Damit soll festgestellt werden, ob sie ohne Wissen einen Chip in sich tragen.
Erste europäische Konferenz gegen verdeckte Bewusstseinsbeeinflussung
Konferenz für Mind Control-Opfer, Fachleute/Wissenschaftler und Medien am 20. November 2014 in Brüssel. Parallel findet ein Zusammentreffen von europäischer Betroffener statt.
Stockholm/Hoogerheide/Minden. Rechtsverletzungen durch Bewusstseinskontrolle sind international. Klagen kommen nicht nur von den amerikanischen Subkontinenten, aus Asien und Australien. Auch kaum ein europäisches Land wird von Mind Control verschont.
Die europäische Organisation EUCACH und die STOPEG Stiftung aus den Niederlanden laden daher für den 20. November 2014 in die belgische Hauptstadt ein. Neben Vorträgen sollen Opfer die Gelegenheit haben, über ihr Erleben zu berichten.
Die Konferenz ist Teil eines Treffen betroffener "Zielpersonen" (Targeted Individuals), zu dem für den Donnerstag europaweit nach Brüssel eingeladen wird.
Brüssel: Europäische TIs fordern Ende des elektronischen Terrors
Spätwinter 2013: Während der Europäische Rat in Brüssel zusammen kommt machen Betroffene auf europaweite Menschenrechtsverletzungen durch Mind Control-Technologien aufmerksam.
Brüssel/Minden. Es ist kalt im Zentrum der Europäischen Union. Auf den Nebenstraßen von Brüssel liegt an diesem 14. März 2013 noch Schnee.
Das Wetter passt zu dem Anliegen, auf das eine internationale Gruppe hinweist. Auf ihrem Banner ist 'Stop Mind Control - Stop Electronic Harassment' zu lesen. Fremder Eingriff in das eigene Denken, Handeln und Fühlen. Die Vorstellung kann in der Tat Kälteschauer auslösen.