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Technologie (1): Gedankenübertragung über bis zu 800 km - in Deutschland 2004 patentiert
Die Erfindung kann zur Kommunikation mit Verschütteten und zum Gedankenlesen bei Kriminellen eingesetzt werden. Das und mehr wird in einer 2004 offen gelegten Patentschrift behauptet.
Minden. Sie können meine Gedanken lesen und mir Stimmen ins Bewusstsein übertragen. Das schildern Menschen, die von sich sagen, dass sie ferngesteuert werden.
Wie ein Stück aus dem Tollhaus muten die Klagen an. Dabei zeigt ein Blick in das bundesdeutsche Marken- und Patentamt, dass es dafür ein Verfahren gibt. Patentiert wurde es unter der Bezeichnung Gedankenübertragung. Die Offenlegung erfolgte am 27. Mai 2004. Als Anmelder und Erfinder wird Dr. Bengt Nölting angegeben. [1, 2, 3, 4]
Man könne damit Gedanken lesen, Gefühle beeinflussen und Handlungsweisen verändern, ist im 22-seitigen Patentdokument nachzulesen. Mittels Satellit soll das über eine Entfernung von bis zu 800 km möglich sein.
Elektronische Attacken auf das eigene Leben
Das Wissen um die ELF-Wellen ermöglicht Körperverletzung von existenzbedrohender Art. Ein Betroffener versucht einen Einblick zu vermitteln, wie er Mind Control-Attacken wahrnimmt.
Minden. Dass Geräusche krank machen können, kennt man aus dem Berufs- und dem Alltagsleben. Geräuschfrequenzen werden auch bei den Experimenten wider Willen in der elektronischen Bewusstseinskontrolle eingesetzt. Das erlebt Strahlenopfer Heiko (Detlef Müller) seit etwa 30 Jahren jeden Tag.
Am schädlichsten sind für ihn Einwirkungen auf den Kopf, die sich als Knallgeräusche oder Knistern akustisch bemerkbar machen. Auch der anvisierte Kopfbereich macht einen Unterschied. Fatal sind die Folgen, wenn die Strahlen auf die Schädeldecke gerichtet sind.
Europäische Konferenz für Strahlenopfer am 1./2. Oktober in Berlin
Vorankündigung: CHC-Konferenz im Herbst 2015 in Deutschland. Es sollen Strahlenvergehen öffentlicher gemacht und nach Lösungen gesucht werden.
Minden/Berlin. Gute Nachrichten für die Mind Control-kritische Bewegung in Deutschland: Nach der ersten europäischen Konferenz 2014 in Brüssel findet die Neuauflage in diesem Jahr auf bundesdeutschem Boden statt.
Am 1. und 2. Oktober 2015 kommen Aktivisten und Betroffene in einer Eventgalerie nahe Berlin Mitte zusammen.
Veranstalter ist die niederländische Stiftung STOPEG. Mitorganisatoren sind die europäische Vereinigung EUCACH und die Berliner Initiative gegen elektromagnetische Folter und STOPZET aus Polen.
Gehen illegale Experimente von Bielefeld oder Lübbecke aus?
Netzuser weisen auf deutsche Städte hin, von denen illegale Bewusstseinskontrolle ausgehen soll. Das kreisfreie Bielefeld und die Kleinstadt Lübbecke kommen als Ausgangsort infrage.
Minden. In den letzten Jahren sind Hinweise auf Städte bekannt geworden, in denen technologische Infrastruktur für Bewusstseinsbeeinflussung zu vermuten ist. Bad Aibling und Berlin-Tempelhof werden häufiger genannt. [1]
Für NRW verstärken sich die Anzeichen für Bielefeld als Standort. Ein Vereinsaktiver bezeichnet die Stadt als Hochburg für schwarze Mind Control-Forschungen. [2]
Zwei extreme Gewalttaten rücken seit 2017 die Stadt Lübbecke westlich von Minden ins Blickfeld.
Über 2.700 bundesdeutsche Mind Control-Opfer
Selbsthilfeverein aus D/A/CH gibt neue Zahlen bekannt: Die Anzahl Strahlenbetroffener wider Willen ist danach in Deutschland stark angestiegen.
Minden/Wien. Der Verein gegen Missbrauch psychophysischer Waffen e.V. hat am 1. März 2015 eine neue Opferstatistik veröffentlicht. Danach sind in Deutschland 2.743 Menschen von bewusstseinsverändernden Technologien betroffen. Darunter befinden sich auch 43 Kinder.
Auflistungen nach Wohnort, Beruf/Tätigkeit und Altergruppen liegen diesmal nicht vor.
Im Juni 2012 waren es nach Zählung des VGMPW 933 Strahlenopfer. Die Anzahl vereins-erfasster Strahlenbetroffener in Deutschland hat sich damit fast verdreifacht.