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Ungewöhnliche Nanopartikel in Impfstoffen entdeckt
Verunreinigte Impfflüssigkeiten: Sind die entdeckten nano-Partikel Bausteine, die der Bewusstseinskontrolle an Menschen dienen?
Herrenberg/Minden. Aktivisten gegen Mind Control-Techniken vermuten, dass superkleine Implantate unter anderem über Spritzenflüssigkeiten in den menschlichen Körper gelangen.
Der Verdacht erhält nun durch eine Untersuchung an Impfstoffen neue Nahrung [1]. Mittels Rasterelektronenmikroskop wurden 44 Impfstoffe aus Frankreich und Italien untersucht. In allen Proben wurden nano-Partikel entdeckt, die in den Herstellerangaben nicht deklariert sind.
Messungen in "Cleanroom" bestätigen Verchippung bei 14 Testpersonen
Targeted Individuals aus USA, Israel und 8 europäischen Staaten getestet: Messungen erfassen ungewöhnliche HF-Abstrahlungen in Körpernähe trotz kontrolliert abgeschirmter Umgebung.
Brüssel/Minden. Trotz vieler Erkenntnisse ist ein Nachweis des illegalen Einsatzes bewusstseinsverändernder Technik schwierig. Hier hat es im Oktober 2012 ein Fortschritt gegeben.
ICAACT-Aktivisten haben Abstrahlungen von Radiofrequenzen im Körper mutmaßlicher Zielpersonen nachweisen können. Die Messungen fanden in abgeschirmter Umgebung statt. Kontrollmessungen an Menschen ohne Beschwerdebild untermauerten das Resultat. Bei ihnen zeigte das Display ausschließlich Nullen an.
Messungen werden bei Menschen mit typischen Mind Control-Merkmalen vorgenommen. Damit soll festgestellt werden, ob sie ohne Wissen einen Chip in sich tragen.
Neuseeland: Mind Control-Implantate fast 50 Jahre nach deren Einsetzen entdeckt
Ferngesteuerte Gliedmaßen, Geräusche und Bilder im Kopf: Fachärzte lokalisieren 1997 bei der Neuseeländerin Janine Jones erst einen Fremdkörper, dann einen zweiten. Sehr wahrscheinlich sind es Radiotransmitter.
Minden (smc/nb). In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen stetig angestiegen, die von sich behaupten, Opfer von Bewusstseins- und Gedankenkontrolle (Mind Control) geworden zu sein. Sie fühlen sich ferngesteuert, werden von unerklärlichen Schmerzen oder Stimmen im Kopf gequält. Soll man diese Menschen als Wichtigtuer oder Kranke abstempeln oder steckt mehr dahinter?
Sicher ist: Die CIA beschäftigte sich nachweislich Anfang der 60er Jahre im Rahmen von MKUltra [1] mit der ferngesteuerten, biologisch-elektronischen Manipulation des menschlichen Verhaltens. [2]
Reiner Zufall: AKW-Sicherheitsdienst entdeckte Mikro-Implantat bei Besucherin
Vor 20 Jahren: Bewusstseinskontrolle begann nach Klinikaufenthalt. Kleinst-Implantat aus Uran wurde einer Patientin klammheimlich eingesetzt, offenbar in einem süddeutschen Krankenhaus.
Minden/München (nb). Nur durch einen Zufall wird Anfang der 1990er Jahre ein Mind Control-Implantat entdeckt.
Die engagierte Ärztin R. W. will einen Mitarbeiter eines Kernkraftswerkes von der Arbeit abholen. Die Sicherheitsleute des AKW untersuchen sie eingehend, lokalisieren dabei in ihrer linken Hand ein stecknadelkopfgrosses Implantat. Das grosse Glück ist, dass der Fremdkörper aus Uran besteht. So kann der Personenscanner der Werkssecurity das superkleine elektronische Gerät aufgespüren.
Ohne Wissen und ohne Zustimmung war es einer Betroffenen vermutlich in einer Münchener Klinik eingesetzt worden.