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Erste europäische Konferenz gegen verdeckte Bewusstseinsbeeinflussung
Konferenz für Mind Control-Opfer, Fachleute/Wissenschaftler und Medien am 20. November 2014 in Brüssel. Parallel findet ein Zusammentreffen von europäischer Betroffener statt.
Stockholm/Hoogerheide/Minden. Rechtsverletzungen durch Bewusstseinskontrolle sind international. Klagen kommen nicht nur von den amerikanischen Subkontinenten, aus Asien und Australien. Auch kaum ein europäisches Land wird von Mind Control verschont.
Die europäische Organisation EUCACH und die STOPEG Stiftung aus den Niederlanden laden daher für den 20. November 2014 in die belgische Hauptstadt ein. Neben Vorträgen sollen Opfer die Gelegenheit haben, über ihr Erleben zu berichten.
Die Konferenz ist Teil eines Treffen betroffener "Zielpersonen" (Targeted Individuals), zu dem für den Donnerstag europaweit nach Brüssel eingeladen wird.
Interview (4): Das verhängnisvolle Schweigen der Mind Control-Lobby
Langjährige Praxis hat gezeigt: Chronisch Kranke werden wissentlich im Regen stehen gelassen. Schwarze Forschungen in OWL und an anderen Orten dienen offenbar nur Lobby-Interessen.
Minden. Ein Verschleppen von Krankheiten kann neue Gesundheitsschäden bedeuten. Das ist mehr als eine Binsenweisheit.
Genau das soll eine Mind Control-Psychiatrie, die in Ostwestfalen bzw. Südniedersachen schwarze Forschungen betreibt, in grossem Stil tun. Schwarz deshalb, weil wesentliche Erkenntnisse aus Forschungen bisher im Nichts gelandet sind. Sie existieren angeblich nicht.
Die Folgen erläutert Strahlenopfer Heiko (Detlef Müller) aus Minden. Die betreffen nicht nur ihn selbst, sondern Millionen Menschen in Deutschland. Jeder chronisch kranke Bundesbürger ist davon betroffen.
Interview (3): "Forscher unterschlagen bahnbrechende Erkenntnisse über Dasein und Gesundheit!"
Unveröffentlichte Forschungserkenntnisse sollen TCM, Ayurveda und die Existenz von Chakren und Reflexzonen bestätigt haben. Die Anwendung eines Fundus' an Naturmitteln wäre abgesichert.
Minden. Bei den Strahlenattacken war dem betroffenen Heiko (Detlef Müller) aufgefallen, dass bei ihm auf Bereiche eingewirkt wird, die aus Dokumentationen über energetische Heilverfahren bekannt sind.
Die offiziell nur vermuteten Bereiche von Lebenskraft (qi, Prana bzw. Orgonenergie) werden unter Mind Control-Forschern offenbar als existent angesehen.
Eine öffentliche Klarstellung wäre von enormer Bedeutung. "Aber die neue Erkenntnis wird der Allgemeinheit seit über 20 Jahren vorenthalten." sagt das Mindener Strahlenopfer im Interview. "Die schwarze Forscherszene blockiert vorsätzlich therapeutische Entwicklungen in Deutschland."
EU-Parlament forderte 1999 ein weltweites Mind Control-Forschungsverbot
Das Europaparlament wollte Forschung und Entwicklung bewusstseinsverändernder Techniken global verbieten. Die EU Kommission ist bis heute untätig geblieben.
Brüssel/Minden. Die Anwendung sog. verdeckter Technologien in der Europäischen Union wird schon lange beobachtet. Klagen über Menschenrechtsverletzungen kommen seit vielen Jahren aus den meisten Mitgliedsstaaten genauso wie aus Deutschland [1, 2].
In die breite Öffentlichkeit ist der Mißbrauch von Mind Control jedoch nie gekommen. Darüber berichten die Medien der Länder kollektiv nicht. Dabei hatte sich das Europaparlament bereits vor 15 Jahren intensiv auch mit diesem Teilaspekt "nichttödlicher Waffen" befasst. Die Abgeordneten einigten sich auf die Forderung nach einem weltweiten Verbot.
Menschenrechtler: Strahlenwaffen in der EU verbieten, Opfer entschädigen
Die Vereinigung EUCACH reicht bei der Europäischen Union einen Richtlinienvorschlag ein: Elektromagnetische Waffen aller Art verbieten, Opfer entschädigen und Vorschriften für Sanktionen erlassen.
Stockholm/Brüssel/Minden. Beim Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europaparlaments geht am 1. September 2013 Post ein. Darin enthalten ist ein Vorschlag der Europäischen Vereinigung gegen elektronische Belästigung für eine EU-Richtlinie.
Nach dem Vorstoß soll die Anwendung sog. verdeckter Technologie auf dem Gebiet der EU verboten werden. Das Verbot soll auch für Export und Import entsprechender technischer Geräten und Anlagen gelten. Artikel 7 des Richtlinienvorschlags beinhaltet Bestimmungen über Strafzahlungen, Kosten für notwendige Therapien und Entschädigungen für Opfer und ihre Angehörigen.